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Besessen

Besessen

Titel: Besessen Kostenlos Bücher Online Lesen
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durchs Haar fuhr und die andere auf ihren Po legte. Er küsste sie auf den Hals, die Augen und Wangen, und Kaylie fieberte seinen Liebkosungen mit jeder Faser ihres Körpers entgegen.
    Langsam ließ er sie auf das Bett herabsinken, und sie sträubte sichkeinen Augenblick. Mit der Zunge drang er in ihren Mund ein. Seine Zärtlichkeiten ließen sie erbeben. Ihre Brustknospen richteten sich auf, und ihre Brüste schmerzten fast vor Verlangen. Unwillkürlich wand sie sich aufreizend unter ihm, bis er ihr das weiße Nachthemd von einer Schulter herabstreifte.
    Mit dem Daumen strich er ihr über eine der rosigen Spitzen, und Kaylie stöhnte auf. Don senkte den Kopf und umschloss die Knospe mit den Lippen. Die flüchtigen Berührungen seiner Zungenspitze stachelten ihre Lust immer mehr an. Ungeduldig zog er ihr das Nachthemd über den Kopf.
    Tief aufstöhnend küsste er ihre beiden Brüste und presste das Gesicht in die weiche Mulde dazwischen.
    „O Kaylie!“, seufzte er auf und fuhr fort, ihre Brüste mit Händen und Lippen zu reizen. „Lass dich ganz gehen.“ Langsam ließ er eine Hand an ihrem Schenkel emporgleiten. Unter seiner Berührung schien ihre Haut wie Feuer zu brennen.
    „Bitte …“, stieß sie atemlos hervor.
    Stöhnend stieß er die Luft aus und sank auf die Knie. Mit beiden Händen umfasste er ihren Po und zog mit den Lippen eine siedend heiße Spur über ihre Brüste, ihren flachen Bauch und tiefer hinab. Atemlos krallte sie sich in sein dichtes Haar, während er mit seinen intimen Liebkosungen ihr Begehren anheizte, bis sie nur noch von dem drängenden Wunsch erfüllt war, Don tief in sich zu spüren.
    „Ich liebe dich.“ Es klang wie ein Schwur, und er richtete sich auf, ohne ihren Po loszulassen.
    Wenn sie ihm doch nur glauben könnte! Die Worte klangen wie ein Echo in ihr. Wusste er, dass Liebe und Besessenheit zwei verschiedene Dinge waren? Konnte er sich ändern?
    Sie konnte einfach nicht widerstehen und zog an seinem Hosenbund. Als Antwort atmete Don keuchend aus. „Ja, mein Liebling“, sagte er leise und blickte sie verlangend an.
    Sie schob ihm die Jeans bis über die Knie herab, und er streifte sie mit hastigen Bewegungen ganz ab. Leidenschaftlich schloss er Kaylie wieder in die Arme. Sanft drückte er sie aufs Bett hinab und legte sich auf sie. Unverwandt sah er ihr in die Augen und fuhr mit der Zunge die Konturen ihrer Lippen nach. „Liebe mich einfach“, flüsterte er.
    „O Don, das tue ich.“
    Eine Sekunde schloss er die Augen, schob ihre Schenkel mit den Knien auseinander und drang in sie ein. Ohne zu atmen, kostete Kaylie die Empfindung aus, als er begann, sich in ihr zu bewegen. Der Rhythmus seiner Bewegungen erstickte alle anderen Gedanken in ihr.
    Sie schlief mit Don, und außer dieser Tatsache zählte für sie nichts auf der Welt. Ihre fließenden Bewegungen passten sich seinen an, und der Strudel der Empfindungen, in den sie gerissen wurde, ließ sie nur noch Dons Gesicht wahrnehmen. Immer wieder rief sie keuchend seinen Namen und schrie auf, als sie sich auf dem Höhepunkt ihm entgegenbäumte und an ihn klammerte. „Don! O Don.“
    „Ich bin hier bei dir, Liebling“, flüsterte er dicht an ihrem Ohr. „Daran wird sich nie etwas ändern.“
    „Ich weiß“, entgegnete sie atemlos. Sie fühlte sich entspannt und glücklich wie noch nie in ihrem Leben, schmiegte sich in seine Umarmung und legte den Kopf auf seine Brust. Versonnen lauschte sie auf das Pochen seines Herzens. Alles kam ihr mit einem Mal so richtig und vollkommen vor.
    Als sie endlich wieder beide ruhig atmen konnten, küsste Don Kaylie wieder, und sie liebten sich noch einmal. Diesmal ließen sie sich mehr Zeit, sich gegenseitig zu ertasten, zu schmecken und überall zu streicheln. Sie schliefen miteinander, als seien sie niemals getrennt gewesen.
    Schließlich sank Kaylie aufseufzend in seine Umarmung, während er fast augenblicklich tief einschlief. In diesem Moment wusste sie, dass sie ihn liebte und dass sie sich trotz aller Probleme einfach nicht dagegen wehren konnte.
    Im Schlaf rollte Don sich aufseufzend auf die andere Seite, und Kaylie konnte im Mondlicht die entspannten Konturen seines Gesichts erkennen. Die dichten Wimpern zeichneten sich dunkel gegen die Wangen ab, und sein Mund wirkte im Schlaf weicher als sonst.
    Kaylie strich ihm übers Haar, und vor Rührung musste sie beinahe weinen. Wieso musste sie auch ausgerechnet einen Mann lieben, der so besitzergreifend war? Sie küsste ihn auf den

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