Best of Sex - Die schaerfsten Stories
masturbiert und dabei davon geträumt, an deinen hübschen, kleinen Titten zu saugen. Ich habe an dich gedacht, als ich gekommen bin, Sam.«
Ihre Hände glitten meine Schultern herunter und streiften ganz leicht meine Brüste. Ich stand da wie gebannt vor Angst und von einer Lust erfüllt, die ich nicht kannte. Sie nahm mich an der Hand und führte mich zur Treppe, ich folgte ihr stumm, als wir nach oben in ihr Schlafzimmer gingen. »Hierhin können uns die Jungs nicht nachkommen«, kicherte sie leise.
Ihre Hüften und ihr Hinterteil zeichneten sich unter ihrem pinkfarbenen Morgenmantel ab. Sie schloss die Tür und schlüpfte aus dem Morgenmantel, wobei sie ein durchsichtiges Baby Doll in der gleichen Farbe enthüllte.
»Zieh dich doch auch aus, Sam«, schlug sie vor. »Du musst doch hier drinnen nicht so dick angezogen sein.«
Ich war so verzaubert von ihrem Körper, der ganz anders war als meiner, dass ich mich nicht bewegen konnte.
»Na, komm«, fügte sie ungeduldig hinzu und begann, mir das T-Shirt über den Kopf zu ziehen und den Büstenhalter zu öffnen. Kurz umfasste sie meine »süßen kleinen Titten« mit ihren weichen Händen, dann wiederholte sie: »Jetzt zieh dich endlich aus!«
Meine Nippel hatten sich bei ihrer flüchtigen Berührung aufgerichtet. Zitternd vor Erregung stieg ich aus meinen Shorts, dabei meine Unterhose enthüllend, die nach Margarets Standard sicher nur zweckmäßig war.
Wie gebannt starrte ich auf unser Spiegelbild. Margaret stellte sich hinter mich, schob eine Hand in den Bund meiner grauen Unterhose und sagte: »Du solltest besser
einen Stringtanga tragen, Sam.« Zärtlich glitt ihre Hand über mein Hinterteil. »Du hast hübsche Hinterbacken und solltest deinen Hintern viel mehr zeigen.« Sie griff tief in die Unterhose hinein. »Hübsch und fest«, erklärte sie.
»Tanzunterricht«, erwiderte ich, ohne nachzudenken.
Im Spiegel sah ich, wie die Blondine - gestern meine Erzrivalin - sich umdrehte, den Saum ihres Nachthemdchens hob und einen pinkfarbenen Tanga enthüllte.
»Siehst du, wie sexy das aussieht?«, sagte sie und wackelte leicht mit den Hüften. Der Tanga kroch in die Ritze zwischen den beiden runden Halbkugeln ihres Hinterns.
»Oh«, sagte ich mit ersterbender Stimme.
Sie lachte. »Leg dich hin«, befahl sie mir und streifte mir rasch die Unterhose herunter. Ich kam mir vor wie in einem Traum, als sie sich ebenfalls nackt auszog und sich zu mir legte.
Sie leckte mich; sie rieb mich; sie fickte mich mit dem Finger und brachte mich zum Orgasmus. Was soll ich sagen? Eine Frau entjungferte mich, als wäre ich einer von den Jungs. Aber ich beklagte mich nicht. Wenn das lesbische Liebe war, war ich bereit dazu. Es war äußerst lustvoll.
Am nächsten Tag war sie weg, verschwunden ohne ein Wort. Unser Sommer war danach zu Ende. Wir hatten alle unsere eigenen Erinnerungen, waren aber nicht bereit, sie einander mitzuteilen, ich zumindest nicht. Vielleicht hatten wir ja auch alle das Gefühl, für Margaret nichts anderes als Trophäen gewesen zu sein.
Ich bekam einen Job in der Stadt und kam den ganzen Sommer über nicht mehr auf die Farm zurück. Eigentlich blieb ich ihr sogar viele Jahre lang fern. Ich blieb in der
Stadt, arbeitete und sparte Geld fürs College. Ab und zu kamen Neuigkeiten von zu Hause. In einem Brief stand, Margaret wäre mit Ben verlobt.
Auf dem College begann ich auch, Sex mit Männern zu haben. Im ersten Jahr dort hatte ich zahlreiche Liebhaber. Aber ich nahm das Studium ernst und ließ mich durch die vielen Verabredungen nicht allzu sehr vom Lernen ablenken. An die Daheimgebliebenen verschwendete ich keinen Gedanken, und schließlich dauerte es zehn Jahre, bis ich wieder zurückkehrte.
Bei meiner Ankunft war Ben nicht mehr da. Da sie ihn für den Erben gehalten hatte, hatte Margaret ihn als Ersten geheiratet. Sie hatten zwei Kinder bekommen, zwei blonde Mädchen, so hübsch und groß wie Ben und so goldblond und sexy wie Margaret. Als der Reichtum ausblieb, hatte Margaret Ben verlassen und Jack geheiratet. Sie bekamen zwar keine Kinder mehr, aber die Ehe hielt immerhin noch einige Jahre. Mittlerweile jedoch war auch Jack schon lange weg. Aber jetzt war Jamie da. Hier, genau neben mir.
Ich muss wieder eingedöst sein, denn ich fuhr mitten aus einem Traum hoch. Jamie schlief noch. Ich griff nach seinem Penis. Er war leicht steif. Ich setzte mich auf ihn und hielt seinen Körper fest mit meinen Knien umklammert. Als ich die Schritte
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