Best of Sex - Die schaerfsten Stories
auf der Treppe hörte, umfasste ich seinen dicken Schaft und richtete ihn auf mich. Die Schritte kamen näher. War Jamies Frau früher zurückgekehrt? Obwohl nicht ganz wach, hatte er mittlerweile eine mächtige Erektion, und stöhnend packte er nach meinen Hüften. Plötzlich klopfte es an der Tür. Jamie riss erschreckt die Augen auf. Ich lächelte ihn an und ließ seinen
harten Schwanz zwischen die feuchten Lippen meiner Vagina gleiten. Meine Brüste hüpften, als ich mich auf und ab bewegte. Seinen Schwanz hielt ich dabei fest in mir. Er konnte mir nicht entkommen.
Wieder klopfte es, und eine Stimme rief: »James? Bist du da?«
Zehn Jahre des Wartens fielen von mir ab, als ich süß erwiderte: »Komm herein, Margaret.«
KIMBERLY DEAN
Spiel mit dem Feuer
Der fünfte Brief kam ins Büro.
Erins Hände zitterten, als sie den Umschlag öffnete. Mittlerweile erkannte sie die Schrifttype. Es gab keinen Absender, aber sie kannte auch so den gemeinen Inhalt des Briefs. Irgendwie konnte sie sich jedoch nicht davon abhalten, den Briefbogen zu entfalten und zu lesen.
Du bist so schön. Ich kann es kaum erwarten, dich zu ficken. Ich sehe dich jeden Abend in den Zehn-Uhr-Nachrichten. Du tust so ernst, aber ich höre nicht, was du sagst. Ich sehe nur deinen sinnlichen Mund. Wenn ich mich sehr konzentriere, spüre ich ihn auf meinem Schwanz.
Ihre Hände zitterten so sehr, dass der Brief ihr aus der Hand glitt und auf den Schreibtisch fiel. Wie ein Magnet wurde ihr Blick zu den Worten zurückgezogen.
Und deine Hände. Ich sehe, wie sich deine langen Finger um dein Mikrofon legen, und ich stelle sie mir auf meinen Eiern vor. Deine Hände kneten meine Eier, und dein
Mund saugt meinem Schwanz das Leben aus - das will ich, Erin. Und das bekomme ich auch.
Blindlings griff sie nach dem Telefon und wählte die Nummer ihres Freundes. »Mark?«
Er hörte das Beben in ihrer Stimme. »Hast du schon wieder einen bekommen?«
»Ja.«
»Der Hurensohn!« Man hörte einen Schlag im Hintergrund, und dann war es lange still. Als er schließlich weiterredete, hatte er sich wieder unter Kontrolle. »Ist es dieselbe Quelle wie die anderen? Ist das ›f‹ etwas angehoben?«
Sie betrachtete die Wörter und landete bei »ficken«. »Ja«, erwiderte sie. »Es ist ein wenig höher als die anderen Buchstaben.«
»Komm zu mir. Sofort!«
Die Fahrt durch die Stadt war nervenaufreibend. Ständig blickte Erin in den Rückspiegel, um sich zu vergewissern, dass ihr niemand folgte. Als sie endlich bei Mark angekommen war und die Vordertreppe hinaufrannte, war sie völlig fertig. Er öffnete ihr die Tür, und sie sank in die Arme ihres Freundes.
»Alles in Ordnung?«, fragte er.
Sie nickte erleichtert.
»Hast du den Brief mitgebracht?«
Sie erschauerte. »Er ist in meiner Handtasche.«
»Lass mich mal sehen.«
Erin kramte in ihrer Handtasche und zog den Brief heraus. Mark ergriff ihn vorsichtig und steckte ihn in die Jackentasche. Erst da fiel ihr auf, dass er fürs Büro gekleidet war. Voller Panik packte sie ihn an den Aufschlägen. »Du musst doch jetzt nicht ins Präsidium, oder?«
»Doch, ich muss, Baby.« Er legte ihr die Hände auf die Schultern und massierte sie leicht. »Ich sehe zu, dass ich ihn so schnell wie möglich ins Labor bringe. Ich bin es leid, dass dieses Arschloch dich terrorisiert.«
»Aber Mark!«
Er streichelte ihr über die Arme und ergriff ihre Hände. »Mach dir keine Sorgen, Baby. Chris ist hier.«
Chris.
Erin blickte über Marks Schulter. Wie immer hielt sich sein Wohnungsgenosse im Hintergrund.
»Hast du schon wieder so einen Psycho-Brief bekommen?«
Beim Klang seiner kühlen Stimme lief ihr ein Schauer über den Rücken. Sie hatte einen Kloß im Hals und konnte nur nicken.
»Kannst du heute Abend auf sie aufpassen, Chris?«, fragte Mark. »Ich fahre ins Präsidium und sehe mal, ob ich herauskriegen kann, wer das macht.«
»Ja, ich kümmere mich um sie.«
Mark küsste sie sanft auf die Stirn. »Hier passiert dir nichts. Ich kriege diesen Perversen, Baby. Das schwöre ich dir.«
Sie klammerte sich an ihn, und er küsste sie. Schließlich löste er sich von ihr.
»Versuch dich zu entspannen«, flüsterte er.
Erin blickte ihm nach, als er sich umdrehte und ging. Chris legte den Riegel vor. Sie zuckte zusammen, als er sie aus seinen durchdringenden blauen Augen anblickte.
»Er hat Recht«, sagte er mit ruhiger Stimme. »Du musst dich entspannen. Du bist ja völlig außer dir.«
Erin
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