Best of Sex - Die schaerfsten Stories
einen blasen würden und nur zu schüchtern dazu seien.
Da der fremde Mann Kate in der Toilette beobachtet hatte, war sie so erregt, dass sie zu intensiveren Experimenten bereit war. Vielleicht sollte sie mit Mike in einen
der großen Sexshops gehen und sich nach Spielzeug umschauen, mit denen man sich Schmerzen bereiten konnte. Sie hatte in der letzten Zeit Fantasien über Nippelketten, die vielleicht sogar mit einem Piercing in der Muschi verbunden waren, während unbekannte Männer ihr beim Pinkeln zusahen. Allein der Gedanke daran erregte sie so sehr, dass sie austrank und vorschlug, den nächsten Waschraum aufzusuchen.
Mike wollte noch mehr Flüssigkeit zu sich nehmen, bevor er wieder an der Reihe war, deshalb sollte Kate dieses Mal als Erste gehen. Auf dieser Toilette herrschte mehr Betrieb als auf der anderen, weil sie näher an den Restaurants lag und die Mehrzahl der Kunden sie benutzte. Da dort so viel los war, vergewisserte Mike sich zunächst, dass die Kabine frei war, und als Kate schließlich die Herrentoilette betrat, fiel es den anwesenden Männern nicht schwer zu glauben, dass die Damentoilette besetzt war.
Kate überlegte noch, ob sie die Tür zur Kabine schließen oder offen lassen sollte, als plötzlich ein uniformierter Sicherheitsbeamter des Einkaufszentrums hereinkam. Er nickte den Männern zu und warf Kate einen fragenden Blick zu. Mit einem brüsken »Ich muss dringend« huschte sie in die Kabine und schloss die Tür hinter sich.
Die Angst, die bei dem Anblick des Wachmannes in ihr aufgestiegen war, wich rasch zusätzlicher Erregung, als sie sich vorstellte, wie er auf die geschlossene Kabinentür schaute, unter der hindurch ihre Füße zu sehen waren. Geübt zog sie sich den Rock über ihren entspannten, vorstehenden Bauch, sodass er von selbst an Ort und Stelle blieb. Sie löste die Strumpfhalter und rollte erst den einen, dann den anderen Strumpf bis zu den Knöcheln
herunter, wo der Wachmann sie sehen konnte. Auch die Unterhose schob sie so weit herunter, und dann setzte sie sich und spreizte die Beine, so weit es ging. Sie entspannte ihre Blase. Die Lust, die sie empfand, als die warme Flüssigkeit ihre Möse benetzte, gehörte nur ihr allein; es spielte keine Rolle, ob die anwesenden Männer erregt waren oder nicht - sie allein genoss das Gefühl.
Langsam ließ sie ihr Pipi laufen, während sie aufmerksam auf die Geräusche von draußen achtete. Sie hörte sofort, wenn ein Urinstrahl ins Becken traf, und der Gedanke an all die pinkelnden Männer erfüllte Kate mit animalischer Lust. Am liebsten hätte sie die Kabinentür aufgerissen und ihnen gezeigt, wie der gelbe Strahl aus ihr herausspritzte und ihre wunderschönen Schamlippen benetzte. Sie stellte sich vor, wie der Sicherheitsbeamte mit seinem Gummiknüppel ihre Schamlippen noch weiter auseinanderzog, sodass alle ihre feucht glänzende, rosige Muschi sehen und ihren köstlichen Pipi-Geruch riechen konnten.
Plötzlich wurde Kate klar, dass sie sich wahrscheinlich schon länger in der Kabine aufhielt, als ratsam war, zumal in der Nähe des Wachmanns, der einer Frau bestimmt verbieten konnte, die Herrentoilette zu benutzen. Zugleich sah sie ein vertrautes Paar Loafers am unteren Rand der Kabinentür vorbeigehen. Das war mit Sicherheit Mike, der ihr so zu verstehen gab, dass er da sei und sie endlich aus der Kabine kommen sollte.
Als sie wieder im Gang standen, berichtete Mike ihr, was sich in der Herrentoilette zugetragen hatte, als sie in der Kabine war. Er war kurz hinter dem Wachmann hineingegangen aus Sorge, dass sich Kates letzte Eroberung vielleicht beschwert hätte, aber anscheinend war auch der Sicherheitsbeamte Kate nur aus der Neugier
gefolgt, was eine Frau in dieser Männerdomäne wollte. Und dann hatte er gesehen, was Kate mit ihrer Unterwäsche angestellt hatte. Mike beobachtete, wie seine Frau zu keuchen begann, als er ihr von der offenkundigen Erregung des Wachmanns berichtete. Er hatte gesehen, wie der Schwanz des Mannes immer dicker geworden war. Und nicht nur das, er hatte auch die anderen anwesenden Männer aufmerksam gemacht, und sie hatten alle gebannt auf die Kabinentür geschaut, hinter der Kate pinkelte.
Am liebsten wäre Kate auf der Stelle wieder in die Herrentoilette gegangen, um sich von ihrem Mann anpinkeln zu lassen. Sie wollte nicht mehr warten, bis er noch ein oder zwei weitere Damentoiletten aufgesucht hätte, bevor sie mit ihm zum Zuge käme. Allein bei der Vorstellung, dass er mit drei anderen
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