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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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entleeren müssen.
    Und es zählten einzig ihre eigene Lust und Befriedigung. Was sie tat, wie sie sich berührte oder bewegte, tat sie nur für sich allein. Sie zog ihre Kostümjacke aus und legte sie über ihren Rock. Jetzt trug sie nur noch ihren Slip, Strumpfgürtel, Strümpfe und die halb offene Bluse. Sie knöpfte sie weiter auf und zog sie ebenfalls aus.
    Es war so schmutzig, sich vor fremden Männern in einer öffentlichen Toilette auszuziehen, und Kate kam sich herrlich dekadent vor. Allein der Gedanke war ein starkes Aphrodisiakum, aber es vor Augen zu haben, erregte sie über die Maßen. Sie rieb mit den Handflächen über ihren Büstenhalter, und ihre erigierten Nippel sandten Stromschläge der Lust in ihre Möse. Sie hätte auf der Stelle kommen können, und es erforderte ihre ganze Willenskraft, sich zu beherrschen, um das Beste nicht zu versäumen.
    Sie löste den Verschluss ihres Büstenhalters und beugte sich leicht vor, damit die Männer einen freien Blick auf ihre üppigen, schönen Brüste hatten, als sie aus ihrem Gefängnis befreit wurden. Der Wachmann trat keuchend auf sie zu und nahm eine ihrer schweren Titten in die Hand. Mit dem Daumen rieb er über den erigierten Nippel und beugte sich dann hinunter, um daran zu saugen. Über seine Schulter hinweg sah sie ihren liebenden Mann, der lüstern grinste, während er beobachtete, wie ein fremder Mann an den Brüsten seiner Frau saugte. Als Kate sah, wie erregt Mike war, fiel es ihr noch leichter, den Mann vor sich zu ermuntern.
    Es war eng in der Kabine, und als jetzt ein zweiter Mann auf sie zutrat und sich über die andere Brust
beugte, drückten sich auf einmal zwei steife Schwänze an Kates Beine. Sie nahm beide in die Hand, rieb sie und keuchte vor Lust auf, als sie sich vorstellte, wie ein gelber Urinbogen aus den beiden Stäben schoss.
    In der Zwischenzeit standen die beiden anderen Männer am Waschbecken wie kleine Jungen, die geduldig darauf warten, dass sie an der Reihe wären. Sie löste sich von dem Wachmann und dem Fremden, die an ihren Nippeln gesaugt hatten, fuhr mit einem Finger durch den Gummirand ihres Höschens und zog es zur Seite, um ihre sorgfältig gestutzte Schambehaarung zu zeigen. Sie erschauerte, als sie daran dachte, dass sie gleich völlig nackt sein würde.
    Rasch löste sie den Strumpfgürtel und rollte sich die Strümpfe herunter. Anschließend stand sie nur in Strumpfgürtel und Slip vor ihnen. Ein kühler Luftzug glitt wie Millionen von Fingerspitzen über ihren Körper, der vor Lust glühte. Das war genau, was sie wollte: ein Traum wurde wahr. Sie drehte ihrem hingerissenen Publikum den Rücken zu und zog sich das Höschen herunter, sodass sie vor aller Augen nackt dastand. Dass so viele Augen ihren nackten Körper verschlangen, machte ihre Lust noch schmutziger. Sie beugte sich vor, strich mit den Händen über ihre bloßen Arschbacken und zog sie auseinander, um ihre Ritze zu zeigen. Einen Moment lang stellte sie sich vor, dass alle Männer an ihren geheimsten Stellen riechen würden, und ihr wurden die Knie weich. Während sie ihr Arschloch und ihre Muschi offen präsentierte, blickte sie in die Toilettenschüssel, und ihr wurde klar, dass sie jetzt unbedingt vor allen pinkeln musste.
    Sie richtete sich auf und drehte sich den Männern zu, die sie beobachteten. Was sie sah, begeisterte sie. Ihr Ehemann
und seine neuen Freunde standen da und hielten ihre Schwänze in der Hand. Vier wunderschöne Schwänze, die aktiv ins Spiel gebracht werden sollten. Kate stöhnte bei dem Anblick auf.
    Sie blickte Mike an, und er nickte stumm, um ihr zu bedeuten, dass sie sich auf die Toilette setzen sollte. Als ihr nackter Hintern die kalte Brille berührte, sagte sie sich erneut, was sie für ein schmutziges Mädchen war, und allein der Gedanke brachte sie fast zum Höhepunkt. Allerdings schien Mike andere Pläne mit ihr zu haben. Er trat vor sie, neben die Kabine, sodass die anderen Männer weiter ungehindert ihren Anblick genießen konnten. Mit einer vor Lust erstickten Stimme befahl er ihr, die Beine weit zu spreizen. Dann kniete er sich vor sie und ließ seinen Daumen durch ihre weit offene Spalte gleiten, bis er ihren Eingang fand. Er blickte ihr ins Gesicht und sagte ihr, wie nass sie sei, während er seinen Daumen in ihre Höhle drückte. Mit leiser Stimme fuhr er fort, nur eine Schlampe sei so nass, und als ihr Ehemann müsse er dringend etwas dagegen unternehmen.
    Er richtete sich auf und winkte die anderen Männer

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