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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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zur Kabine. Kate glaubte, ohnmächtig zu werden, als sie die vier Männer sah, die alle ihre mächtigen Schwänze auf sie richteten. Und dann begann Mike zu pinkeln, wobei er geschickt seinen Strahl auf Kates Klitoris richtete. Sie öffnete sich ihm noch weiter und konzentrierte sich darauf, ihren eigenen Saft fließen zu lassen. Keuchend spürte sie seinen Urinstrahl auf ihrer Möse.
    Und dann stoppte der Angriff auf ihre geschwollene Klitoris plötzlich. Frustriert blickte sie zu ihrem Ehemann auf und flehte ihn mit ihren Blicken an, sie wenigstens mit dem Finger zu ficken, bis sie ihre Blase entleert hätte. Stattdessen sah sie, wie er den Wachmann
an seine Stelle schob und ihn aufforderte, es ihm nachzutun. Der Mann verlor keine Zeit und richtete seinen Strahl ebenfalls auf Kate. Er traf zwar nicht so genau wie Mike, aber in gewisser Weise war der Urin, der über ihren Bauch floss, sogar befriedigender. Kate bog sich ihm entgegen, um die gelbe Flüssigkeit zu ihrer Möse hinunterzulenken.
    Als ein weiterer Spritzer ihre Brust traf, hielt sie ihm beide Brüste entgegen, damit auch sie gewaschen wurden. In Gedanken sagte sie zu ihm, was für ein böses Mädchen sie war, weil ihre Fotze so nass vor Lust war. Mike ließ sie von seinen Freunden dafür bestrafen, und sie wuschen sie mit ihrem Pipi.
    Auch die anderen Männer hatten sich jetzt in die kleine Kabine gedrängt, und einer stand so dicht neben ihr, dass sein Schwanz auf ihrer Schulter lag. Sie rieb ihre Wange daran und forderte ihn auf, sie zu bepinkeln. Der Mann erschauerte, als sein goldener Regen sich über ihre Schulter und ihre Brust ergoss.
    Kate atmete tief den Duft der Flüssigkeit ein, mit der die Männer sie bespritzten. Sie konnte jetzt nicht mehr warten. Laut stöhnend sagte sie ihnen, sie sollten sie bepinkeln, sie sei so ein böses Mädchen gewesen und verdiene es, von ihrem Urin überspült zu werden. Die schmutzigsten Gedanken reihte sie aneinander und hörte nicht auf zu reden, bis der Urin sich nach und nach in heißes, dickes Sperma verwandelte. Sie massierte es in ihren Körper ein und beobachtete mit weit aufgerissenen Augen, wie die Männer sie bespritzten.
    Und dann spürte sie, wie sich die Erleichterung aufbaute und die ersten Kontraktionen sich von ihrem Bauch aus ausbreiteten. Mike stellte sich dicht vor sie und zielte mit seinem Sperma auf ihr Gesicht und in ihren
Mund. Sie stöhnte laut, als die Wellen des Orgasmus über ihr zusammenschlugen. Mit weit gespreizten Beinen und von Kopf bis Fuß vom Urin und Sperma der vier Männer bedeckt, kam es ihr mit solcher Macht, dass sie beinahe ohnmächtig geworden wäre.
    Als sie schließlich die Augen wieder aufschlug, sah Kate, dass die vier Männer, deren Schwänze immer noch aus ihren Hosen baumelten, Handtücher aus dem Handtuchspender genommen hatten und im Waschbecken nass machten. Lächelnd blickte Kate ihren Mann an. Sie begann zu schnurren, als er sie anbetend anschaute und sagte: »Wir waschen dich jetzt, meine Süße.«

LATOYA THOMAS
    Böses Mädchen
    Sie wollten, dass ich sage, ich hätte nicht gewusst, was ich täte; ich sei nicht bei Verstand gewesen; es gebe irgendwo einen Mann, der mich zwinge, mich so anzuziehen, und mich unter Drogen setze, damit ich das Geld verdienen könne, um weitere zu kaufen. Und manchmal würde dieser Mann mich auf die Straße schicken, damit ich junge Männer aufgabelte und mit in die Wohnung brächte, sodass er zuschauen könne. Ist er mein Zuhälter? Ein Lude? Ein Perverser, der mich gegen meinen Willen da hineingezogen hat? »Nein«, erwidere ich immer wieder. Aber sie wollen mir einfach nicht glauben, dass ich die Wahrheit sage. Sie haben so viele Geschichten in der Lokalzeitung gelesen, dass sie mich für ein Opfer halten. Sie können nicht glauben, dass alles mit meiner Einwilligung geschehen ist.
    Ich hatte jede Menge Chancen, nachzugeben und ihnen Märchen zu erzählen; ihnen zu sagen, dass dieser Zuhälter mich hauptsächlich auf ältere, verheiratete Männer ansetzte, weil sie mehr Geld hätten und auf einen exotischen schwarzen Arsch stünden. Sie würden mir glauben, wenn ich ihnen sagte, dass halbwüchsige Jungs nicht wirklich mein Ding wären, weil die Sechzehn-
und Siebzehnjährigen kein Geld hätten und sich bestimmt nicht trauen würden, etwas zu tun, was sie sich nicht leisten könnten.
    Aber ich habe nichts dergleichen gesagt. Und jetzt bin ich hier schon seit Stunden wegen nichts eingesperrt, während die Sozialarbeiter

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