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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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Ich komme also aus dem Laden, und dieser heftige, kalte Windstoß bläst mir volle Kanne unter meinen falschen Pelzmantel, und er klappt hoch, und alle Jungen sehen, was ich darunter trage - nämlich nicht viel.
    Die Reaktion können Sie sich ja vorstellen. Der Frechste von ihnen kommt zu mir und sagt: »He, geil, Alte. Ich möchte … Sie wissen schon«, und packt sich in den Schritt. Seine Kumpels brüllen vor Lachen und tanzen herum. Und er steht da und wackelt mit seinen jungen, schmalen Hüften, während seine Kumpels um ihn herumtanzen.
So ein frecher Kerl, Mann. Ich will schon losschreien, sie sollten aufpassen, wie sie sich benehmen, aber irgendwie reitet mich der Teufel, und ich kann ihnen nicht böse sein. Also stelle ich ruhig meine Einkaufstüten ab, trete zu dem Frechen, mache meinen Mantel auf und zeige ihm alles. Und ich sage zu ihm: »Du willst also ein kleines bisschen von China Blue?« Den Namen benutze ich immer, seitdem ich vor Jahren einen Film mit einer Nutte dieses Namens gesehen habe. Ich mag diese Nuttennamen wie Roxette und Chelsey, und ich wollte nicht wie die anderen schwarzen Bräute Coffee oder so heißen. Ja, mein Lieblingsname war China Blue. In der letzten Zeit färbe ich vorne meine Haare immer himmelblau, und ich sehe aus wie ein böses Mädchen, weil ich ein böses Mädchen bin. Und wenn Sie damit ein Problem haben, kann ich Ihnen auch nicht helfen.
    Die anderen werden immer kühner und drängen sich um mich, stellen blöde Fragen und lachen, während ich einfach dastehe, als ob ich darauf wartete, dass sie mich beeindrucken. Dann packt einer nach meinen Titten, und er sieht durch den dünnen Stoff, dass sie hoch und fest sind und dass die Nippel hart sind - teils wegen der Kälte und teils weil ich wirklich Lust auf Sex habe. Dann packt der Freche mir an den Arsch. Ich trage einen Rock aus einem glänzenden Stoff, der zwischen Pink und Apricot changiert. Ich weiß nicht, was es für ein Stoff ist, aber es fühlt sich an wie Plastik. Eigentlich ist es was für die Disco. Und meine Schuhe sind Slingpumps aus schwarzem Lackleder mit hohen Absätzen. Sie sehen vermutlich aus wie Nuttenschuhe.
    Also stehe ich da, morgens um elf, und sehe so aus, als käme ich gerade vom Tanzen. Voll geschminkt, kein Höschen, und ich rieche süß nach Moschus. Und diese Jungs
sind fasziniert. Ihre Pupillen weiten sich, und sie bekommen alle einen Steifen. Ich kann es deutlich sehen. Zwei oder drei von ihnen stecken die Hände in die Taschen, um sich ihre Latte zu richten. Und das macht mich nass, und ich bin so erregt, Mann. Das liegt an ihrem Enthusiasmus und ihrer völligen Unfähigkeit, sich unter Kontrolle zu haben.
    »Und, was macht ihr so?«, frage ich. »Habt ihr nichts anderes zu tun, als vor dem Spar herumzuhängen?«
    »Ja, klar, hier ist es wenigstens trocken. Hier ist doch sonst nichts los, Mann.«
    In dem Moment tun sie mir echt leid, und ich will ihnen den Tag verschönern. Ihnen etwas geben, wovon sie die nächsten Monate zehren können. Also lade ich sie zu mir ein. Ich weiß, ich hätte es nicht tun sollen, und wahrscheinlich werde ich es auch bedauern, weil sie jetzt ständig vor meiner Tür herumlungern werden, aber, na ja, es war eben so ein spontaner Entschluss. Ich wollte ein bisschen spielen und mir ihre jungen Schwänze in die Muschi rammen lassen.
     
    Wir marschierten also direkt in meine Wohnung, und zuerst hatte ich das Gefühl, dass die Atmosphäre ein bisschen angespannt wäre. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie so nervös wären, aber es war auch schon eine ganze Weile her, dass ich mit Sechzehnjährigen zu tun gehabt hatte. Selbst der Freche ging ständig auf die Toilette, und sie liefen durch die ganze Wohnung, guckten sich meine Bilder und CDs und so an und vermieden das eigentliche Thema - und dabei waren sie doch nur deswegen hier. Als einer von ihnen mich fragte, welche Musik ich gerne hörte und in welche Clubs ich so ging, nahm ich die Sache in die Hand. Langsam wurde es mir nämlich
zu jugendclubmäßig, und Sie können mir glauben, ich hatte nicht die Absicht, als Sozialarbeiterin tätig zu werden. Ich wollte mich nicht mit ihnen anfreunden, ich wollte sie ficken. Also befahl ich ihnen, sich aufs Sofa zu setzen, und erklärte ihnen, wie es ablaufen würde.
    »Wir gehen ins Schlafzimmer, weil dort mehr Platz ist. Ihr denkt vielleicht, dass ihr alle einzeln drankommt, aber ich möchte euch alle gleichzeitig.«
    Das jagte ihnen einen mächtigen Schrecken

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