Bestimmung
keuchend stehen, niemand war mir gefolgt. Ich versuchte mich zu sammeln. Was hatte ich nur getan? Noch nie hatte ich Ihm derart widersprochen, mich so widersetzt. Ich hatte noch gehört, wie Er mir hinter her geschrien hatte, ich solle stehen bleiben, aber nichts hatte mich in dem Moment aufhalten können. Jetzt saß ich da, völlig außer Atem und spürte die nackte Angst in mir hochsteigen. Wie sollte ich jemals zurück? Was würde Er mit mir anstellen? Aber was blieb mir sonst übrig? Ich hatte kein Zuhause, hier draußen würde ich erfrieren. Also musste ich zurück. Und mir wurde immer schmerzlicher bewusst, was ich da getan hatte. Ich hatte Ihn bis auf die Knochen vor Seinem Freund blamiert. Er war so stolz gewesen, mich ihm präsentieren zu können, hatte vielleicht sogar mit mir angegeben - und ich rannte einfach davon. Ich hatte auf allen Ebenen versagt. Es gab nur einen Weg und je länger ich zögerte, desto schwieriger würde dieser werden. Ich musste zurück und um Vergebung betteln. Vielleicht war Andreas ja noch da, vielleicht konnte ich wenigstens ein bisschen wieder gut machen, damit Er nicht ganz so blamiert sein würde. Und dann konnte ich nur auf Seine Gnade hoffen.
Also lief ich zurück, stapfte durch den tiefen Schnee, erst langsam, aber dann immer schneller. Jetzt, da ich wusste, was zu tun war, wollte ich es so schnell wie möglich hinter mich bringen.
Und dann stand ich vor unserer Tür, klopfte, und Er machte die Tür auf....
Kapitel 21
„du bist schneller wieder da, als wir dachten! Habe ich mich also nicht völlig in dir getäuscht! Komm rein und zieh dich aus. Wir klären das drinnen!“
Nackt und zitternd lief ich hinter Ihm in die Stube, ich bibberte am ganzen Körper, aber ich war bereit, alles durchzustehen, um mein Vergehen wieder gut zu machen.
Andreas war noch da und Er schubste mich auf ihn zu.
„Wir beide reden später über dein Verschwinden. Andreas wollte gerade gehen, ich glaube du hast noch etwas zu tun, oder?“
Ich hatte Seine Stimme noch nie so gehört, Er sprach mit blankem Hass, so sauer war Er noch nie gewesen. Ich fühlte mich schrecklich elend und war gleichzeitig so dankbar, dass ich hier noch eine Chance bekam, meinen Fehler auszubügeln. Auf allen Vieren kroch ich auf Andreas zu, küsste seine Füße und bettelte um Vergebung:
„Es tut mir so schrecklich leid, dass ich weggelaufen bin. Ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen. Ich bin normalerweise gut erzogen und dieser Fehler hätte nie passieren dürfen. Was darf ich für euch tun, um es wieder gut zu machen?“
Ich hoffte, das mein Gestammel deutlich rüber gekommen war und wartete nun ergeben auf das, was kommen würde. Da hörte ich Ihn hinter mir:
„Für heute ist es wohl zu spät für ein volles Programm, aber du könntest Andreas vielleicht mal zeigen, was dein Mund so alles kann, das wäre doch schon mal ein Anfang, verstanden?“
Andreas hatte sich schon die Hose bis auf die Knie runter gezogen und als ich aufschaute, sah ich seinen riesigen Schwanz in voller Größe aufragen. Er fand sichtlich Gefallen an meiner Zurechtweisung und grinste voller Vorfreude auf mich herunter.
„Na, dann wollen wir mal sehen, ob deine Frau mein Riesending auch in den Mund kriegt!“, rief er spöttisch seinem Kumpel zu.
Ich ließ mich nicht beirren, blasen konnte ich und in meinem Zustand hätte ich vor Reue alles getan, um Ihm zu zeigen, dass es mir leid tat. Also nahm ich diesen Schwanz in meinen Mund und sog ihn bis zum Schaft in mich ein. Ich musste fast kotzen, würgte, weil ich keine Luft bekam, aber ich wollte mir keine Blöße mehr geben. Ich schleckte und sog an seinem Ding, rauf und runter, fest und dann wieder sanfter, wie ich es bei Ihm gelernt hatte. Andreas kam relativ schnell, ergoss sich teilweise in meinem Mund und spritze mir das Meiste ins Gesicht und auf die nackte Brust. Es war widerlich, aber ich schloss die Augen und ertrug die Erniedrigung still.
So blieb ich sitzen, bis Andreas sich bei seinem Kumpel für den schönen Abend bedankte und lachend den Raum verließ.
Als die Haustür ins Schloss fiel, dauerte es nicht mehr lang und Er stand hinter mir.
„du bist für heute noch nicht fertig!“, sagte Er eisig und packte mich grob an den Haaren. Er schleifte mich hinter sich her, die Treppe herauf, ohne auch nur ein bisschen Rücksicht darauf zu nehmen, ob ich fiel, ob ich mitkam, wie weh Er mir tat. Für mich war das nur gut, ich wollte, das Er seine Wut auf
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