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Bestrafe mich

Bestrafe mich

Titel: Bestrafe mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nina Jansen
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ein Bodypainting
aufmalen werde.“
Darauf hin sagte er zunächst nichts mehr. Sie nahm ihm das Magazin ab, damit er die
Arme wieder entspannt hängen lassen konnte, und arbeitete weiter, nachdem sie sich
frische Latexhandschuhe übergestreift hatte.
Als sie fertig war, die Tätowierung desinfiziert und einen schützenden Folienverband
angebracht hatte, klärte sie den Kunden darüber auf, was er in den nächsten Tagen bei
der Hautpflege beachten musste. „Beim nächsten Termin steche ich dann die Stellen
nach, an denen die Farbe von der Haut nicht ganz aufgenommen wurde.“
Er zog mit geschmeidigen Bewegungen sein Hemd an. „Wie wäre es in zwei
Wochen?“
„Am Tag nach dem Bodypainting habe ich noch Termine frei. Bis dann könnte ich
herausfinden, ob Eileen Collins an einem Kontakt mit Ihnen interessiert wäre.“
Er lächelte, was seinen dunklen Augen einen wunderschönen Glanz verlieh. „Das
wäre ausgesprochen entgegenkommend. Allerdings stehe ich ausschließlich auf devote
Frauen.“
Jenna deutete auf das Magazin. „Noch devoter geht es ja wohl nicht.“
„Nur weil sie für Bondage-Aufnahmen gebucht wird, heißt das noch lange nicht,
dass es ihre Welt ist.“ Er klappte die Doppelseite mit dem „Schlag mich!“-Foto auf.
„Die Striemen sind jedenfalls nicht echt, sondern nur aufgemalt. Dafür habe ich einen
Blick.“
Die Andeutung eines Lächelns verlieh seinem Mund etwas ungeheuer Sinnliches.
Jenna überlegte einen Augenblick, ob sie ihn nicht direkt an dem Tag einladen sollte,
an dem Eileen Collins zum Bodypainting kam. Aber nein, sie musste die Frau ja erst
selbst kennenlernen. Eileen gefiel ihr nämlich ausgesprochen gut. Als sie die Fotos das
erste Mal gesehen hatte, war sie so erregt gewesen, dass sie sofort angefangen hatte,
sich selbst zu streicheln und sich vorzustellen, es wären Eileens Hände, die sie
berührten.
Sie würde nicht nur herausfinden müssen, ob Eileen devot war, sondern auch, ob sie
sich für Frauen interessierte.
Jenna begleitete den Kunden nach vorn in den Laden und verabschiedete sich. Tim
beendete gerade ein Lippenpiercing. Sie wartete, bis er fertig war, dann zog sie ihn ins
Hinterzimmer. „Ich schulde dir noch etwas. Zieh die Hose runter.“
Während sie sein Glied in den Mund nahm und es leckte, bis es vor Lust pulsierte,
dachte sie die ganze Zeit daran, wie fantastisch es wäre, mit Eileen Collins und dem
faszinierenden Mann, den sie tätowiert hatte, einen Dreier zu haben. Sie streichelte in
Gedanken die zarte Haut des Models und küsste ihre glatten Schenkel, während er sie
von hinten nahm und dabei so fest in ihre gierige Vagina stieß, dass sie die Kontrolle
über sich verlor und Eileen in die Pussy biss.
„He“, rief Tim. „Nicht so heftig.“
Jenna reagierte auf seine Stimme und saugte und lutschte etwas behutsamer an
seinem Schwanz, aber in Gedanken war sie immer noch bei Eileen.

Kapitel 2
2 Wochen später
    Am Ende ihrer morgendlichen Dusche gönnte sich Eileen Collins immer den ersten
sinnlichen Kick des Tages. Sie schäumte Rasiergel auf ihre Handfläche und verteilte
es sachte und viel gründlicher, als nötig gewesen wäre, auf ihren Schamlippen, auf
denen seit dem Vortag nur ein Hauch des blonden Flaums nachgewachsen war.
Danach fuhr sie mit dem Rasierer in langsamen Strichen über die Haut.
Zwischendurch hielt sie ihn immer wieder unter den Wasserstrahl, um den Schaum
abzuwaschen. Mit der Sicherheit jahrelanger Routine ließ sie die scharfen Klingen
über die Haut gleiten. Sie kannte jeden Winkel, jede Falte ihrer Intimregion. Zuletzt
drehte sie den Duschkopf auf „Pulsieren“, hielt ihn zwischen ihre Beine und ließ das
heiße Wasser den restlichen Schaum wegwaschen. Sie zog den Einhebelmischer
weiter auf, bis der Strahl gerade so scharf war, dass er ein kleines bisschen wehtat. Das
war eine Variante, mit der sie seit dem Bondage-Shooting experimentierte, denn ihre
devoten Fantasien waren seitdem häufiger, intensiver und auch fordernder geworden.
Bisher hatte es ihr gereicht, sich in ihren lustvollen Träumen einem hemmungslosen
Sadisten auszuliefern, während sie es im richtigen Leben nur mit zärtlichen,
rücksichtsvollen Liebhabern zu tun gehabt hatte. Doch jetzt wollte sie endlich spüren,
ob Schmerz ihr tatsächlich Lust bereitete.
    Heute wurde sie wieder ein bisschen experimentierfreudiger, drehte den Mischer auf
„kalt“ und richtete den eisigen, pulsierenden Strahl direkt auf ihre Klitoris. Nach
wenigen Sekunden kam sie so heftig,

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