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Bestrafe mich

Bestrafe mich

Titel: Bestrafe mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nina Jansen
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dabei hättest, der aufpasst, dass nichts geschieht, was
bleibende Spuren auf deiner Haut hinterlassen könnte.“
Eileen zuckte erschrocken zurück. „Peitschenhiebe bis aufs Blut?“
„Oder Spiele mit Messern und Nadeln. Das wäre für dich natürlich tabu.“ Jenna
begann nun ihrerseits, Eileens Brüste zu streicheln. „So weiche Haut habe ich noch nie
berührt. Wie zart muss erst deine Scheide sein?“ Sie ließ ihre rechte Hand hinabgleiten
über Eileens flachen Bauch bis zu ihrem Venushügel. „Wir brauchen den Vibrator
nicht. Ich werde es dir mit den Fingern besorgen.“
Sie legte eine Hand in Eileens Nacken und zog sie ein Stück von der Liege fort,
damit sie sich nicht mit den bemalten Stellen dagegen lehnte. Bei aller Lust durfte sie
die Arbeit nicht vergessen. „Halt dich an meinen Hüften fest.“
Ihre Brüste berührten sich, rieben leicht aneinander, streichelten sich gegenseitig.
Jenna spürte ein wohliges Ziehen in den Bauchmuskeln. Ihre Finger wanderten
zielsicher zu Eileens Klitoris und umspielten sie mit leichtem Druck.
„Könntest du wirklich einen Gebieter für mich finden?“, fragte Eileen, dann stöhnte
sie leise, als Jenna ihre Finger tiefer zwischen ihre feuchten, heißen Schamlippen
gleiten ließ.
„Sicher.“
„Und könntest du vielleicht mitkommen? Ich würde mich sicherer fühlen, wenn du
dabei wärst.“
Jenna schnurrte fast vor Entzücken. „Gern. Ich höre mich um, und wenn ich einen
geeigneten Gebieter gefunden habe, rufe ich dich an. Und jetzt halt ganz still.“ Sie ließ
Zeigefinger und Mittelfinger in Eileens Vagina eintauchen, in die samtige Wärme, die
sie sofort sicher umschloss. Ihr Handballen bewegte sich auf Eileens Klitoris, während
ihre Finger in immer schnellerem Rhythmus rein- und rausglitten. Schmatzende und
klatschende Geräusche begleiteten Eileens Keuchen, das höher und fordernder wurde
und sich in einem kleinen, seligen Schrei entlud, während ihre Vagina unter den
Wellen des Höhepunkts zuckte.
Eileen legte ihre Stirn auf Jennas Schulter. „Huh, tut mir leid, wenn ich zu laut war.“
Jenna empfand eine tiefe Zärtlichkeit für diese außergewöhnliche Frau, die so
sinnlich und doch so unschuldig war.
„Ich werde auf dich aufpassen“, versprach sie.
    ****
    Der Stylist kam, gerade als Jenna den letzten Pinselstrich auf Eileens Venushügel
setzte. Sie gab ihr einen Kuss auf den Mund, dann überließ sie Eileen seinen fähigen
Händen und ging nach vorn in den Laden, um zu telefonieren. Sie griff in die
Kundenkartei und tippte eine Telefonnummer ab. Als ihr Kunde sich meldete, kam sie
sofort zur Sache.
    „Ich wollte es Ihnen gleich sagen, nicht erst morgen, wenn Sie zum Nachstechen
kommen. Ich habe mit Eileen geredet. Sie wäre bereit, sich einem kultivierten Mann
als Sklavin auf Probe zur Verfügung zu stellen.“
„Hervorragend.“
„Es gibt allerdings eine Bedingung: ich komme mit.“
Der Kunde war eine Weile still, dann sagte er Jenna, wann und unter welchen
    Umständen er Eileen und Jenna sehen wollte. Jenna hörte aufmerksam zu und ließ das
Szenario in ihrem Kopf Gestalt annehmen. Es klang verwegen und mehr als
verlockend.
    „Einverstanden“, sagte sie schließlich. „Allerdings brauche ich ein Foto, damit
Eileen sieht, auf wen sie sich einlässt. Sie können ja morgen eins mitbringen.“
Nachdem sie aufgelegt hatte, lächelte Jenna versonnen. Sie würde die wunderschöne
Eileen nicht nur einem, sondern gleich zwei Männern ausliefern.

Kapitel 3
    Am Mittwoch, zwei Tage nach dem Bodypainting, traf sich Eileen mit Jenna. Sie hatte
Herzklopfen wie noch nie zuvor in ihrem Leben, denn Jenna hatte am Telefon
angedeutet, dass sie aufregende Neuigkeiten hatte.
    „Worauf habe ich mich da eingelassen?“, murmelte Eileen, als sie die schummrig
beleuchtete Bar betrat. Wie überall, folgten ihr auch hier die lüsternen Blicke der
Männer, die sie vergeblich zu ignorieren versuchte.
    Jenna begrüßte sie mit einem langen Kuss auf den Mund und ließ ihre Zunge
genüsslich über die Innenseite ihrer Lippen wandern.
„Na, das nenne ich Wiedersehensfreude“, sagte Eileen, als sie endlich von ihr abließ.
„Das hält uns die Kerle vom Leib“, erklärte Jenna.
„Ah, taktisch klug.“
Sie setzten sich in eine schwer einsehbare Nische und bestellten Drinks.
„Und, was sind die Neuigkeiten?“
Jenna nahm einen Umschlag aus ihrer Handtasche und legte ihn auf den runden
Tisch. „Wenn du immer noch möchtest, könntest du ein verlängertes Wochenende

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