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Betörende Versuchung

Betörende Versuchung

Titel: Betörende Versuchung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Samantha James
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um nicht aufzuspringen, als er eine Hand auf ihre Hüfte legte; er j edoch fuhr lediglich ganz langsam mit der Fingerspitze über ihre Haut. Es stimmte, dass der nackte Justin ihr fast das Herz stehen bleiben ließ. Und sein Körper war ... außergewöhnlich. Genauso unglaublich perfekt wie seine Gesichtszüge. Seine Schultern waren kräftig und wie gemeißelt, die Haut seidig und schimmernd, seiner Armmuskeln fest und sehnig. Dunkle dichte Haare bedeckten seine Brust und zogen sich bis zum Bauch hinunter.
    Langsam wanderte ihr Blick über seinen Hals zu sei nem Gesicht empor. Ihr Atem verlangsamte sich vernehmbar. Ohne, dass sie es beeinflussen konnte, glitten ihre Augen über j eden seiner edlen Züge. »Du siehst auch sehr gut aus«, hauchte sie. Ein schüchternes Lächeln erschien auf ihren zitternden Lippen. »Sogar Tante Grace findet das.«
    Er hob seine Brauen. »Tante Grace? « , fragte er.
    »Oh, ja«, versicherte sie ihm. »Sie sagte, sie mag zwar schon fortgeschrittenen Alters sein, aber ihr Augenlicht habe sie noch nicht verlassen. «
    Er lachte heiser auf, das Geräusch ließ ihr Herz fast aussetzen. Als sie wieder Mut gefasst hatte, streckte Arabella eine Hand aus, um sein Gesicht zu berühren.
    Starke Finger schlossen sich um ihr Handgelenk und hielten sie zurück. Arabella hatte das seltsame Gefühl, etwas Falsches getan zu haben; er jedoch drückte einen Kuss auf ihre Handfläche, bevor er sich die Hand auf die Mitte der Brust legte. Sie war sehr klein und anmutig auf dem dichten dunklen Haar anzusehen. Dieser Anblick Jagte ihr einen Schauer durch den ganzen Körper. Justins Hand wanderte inzwischen zu ihrer Taille, um sie an sich zu ziehen. Die andere schob sich unter ihr Haar und zog ihre Lippen auf die seinen.
    Endlos erkundete sein Mund den ihren, es waren lange und langsame Küsse, die sie fast dahin schmelzen ließen. Sie klammerte sich an seinen Schultern fest. Unter ihren Fingerspitzen spürte sie seinen warmen muskulösen Körper. Sie seufzte auf, als er seine Zunge hinter eine ihrer Ohrmuscheln gleiten ließ. »Ich liebe es, wenn du mich küsst«, gestand sie außer Atem, »du küsst so gut. Aber das weißt du sicher selbst am besten. «
    Sein Mund kehrte zu ihrem zurück. »Vielen Dank«, hauchte er gegen ihre Lippen. »Ich glaube, das hat mir noch niemand gesagt. « Sie konnte spüren, wie er lächelte. »Aber es gibt noch so viel mehr zu küssen als hier«, er küsste jeden ihrer Mundwinkel, »und hier ... und hier.« Er saugte an der Mitte ihrer Lippe.
    Plötzlich kehrte Arabellas Mut zurück. »Vielleicht solltest du es mir zeigen. «
    »Eine ausgezeichnete Idee.« Sein Kopf glitt hinab. Er presste die geöffneten Lippen an ihren schlanken Hals und fühlte mit der Z ungenspitze den tanzenden Rh ythmus ihres Pulses.
    »Mm. Das fühlt sich aber sehr gut an, Justin. «
    Gut?, dachte er verwundert. Er wollte viel mehr als nur ... gut.
    Zurückgelehnt betrachtete er ihren ganzen Körper, wobei sein Blick auf dem Vlies zwischen ihren Schenkeln verweilte und auf den herrlich runden und vollen Brüsten, die von der Fülle ihrer rötlichen Locken halb verdeckt waren. Mit einem teuflischen Lächeln schob er ihr Haar beiseite. Diese rosafarbenen, aufgerichteten Brustspitzen boten eine Verlockung, die er nicht länger ignorieren konnte. Arabella errötete, zog sich aber weder vor seiner Betrachtung noch seiner Berührung zurück.
    Immer noch lächelnd, beugte er den Kopf tief herunter. Er liebte die Art, wie sich ihre Augen weiteten, als er mit dem Mund die Wölbung ihrer Brust entlang fuhr. Ihr Atem beschleunigte sich, als er vor der aufragenden Spitze innehielt.
    Er streifte sie mit den Lippen, nur ein Hauch von Berührung.
    Sie hielt den Atem an.
    Irgendwie hatte er immer gewusst, dass sich hinter ihrer sittsamen, anständigen Fassade, der Körper einer Verführerin verbarg. Sie war perfekt. Absolut perfekt. Voller Begierde umfasste er ihre vollen Brüste mit beiden Händen, so dass sich ihre Brustwarzen einladend anboten. Er küsste erst die eine, dann die andere. Um Letztere ließ er langsam und gemächlich seine Zunge kreisen, wieder und wieder. Nass glänzend und hoch aufgerichtet ragte die Spitze empor.
    Sie rang laut nach Luft.
    »Mehr? « , fragte er mit sanfter Stimme.
    Ihre Lippen öffneten sich und formten das Wort Ja, brachten dabei aber keinen Ton hervor.
    Er gehorchte.
    Justin empfand es als fast unerträglich erregend, zu wissen, dass sie fasziniert dabei zusah, wie sich sein Mund

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