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Between Good and Bad

Between Good and Bad

Titel: Between Good and Bad Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amer Sehic
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und sogar versucht, mich zu töten! Auf keinen Fall, bin „ICH“ hier der Verräter! Du bist ein falscher Gott und heute werden wir deinem erbärmlichen Dasein ein Ende setzen!
    Gott: Du hast vo r deinen Schöpfer zu töten ? Das ist der größte Verrat, den man überhaupt begehen kann!
    Deine Eltern haben gegen meine Gesetze verstoßen! Dafür wurden sie bestraft! All meine Entscheidungen habe ich im Namen der Erhaltung und Sicherheit dieses Universums getroffen.
    Mir blieb keine andere Wahl als dich zu töten! Wenn du die Wahrheit über deine Eltern und mich herausgefunden hättest, wärst du ohne zu zögern auf die Seite des Teufels übergelaufen und hättest mit ihm versucht , mich zu töten! Und dazu ist es nun schlussendlich ja leider auch gekommen!
    Dan: Wenn du meine Eltern damals nicht eingesperrt hättest und ihre Liebe einfach akzeptiert hättest, dann hätte ich heute keinen Grund dich zu vernichten! Oder bist du wirklich zu dumm, um das zu verstehen?
    Gott: Es ist ohnehin alles unwichtig! Ihr habt sowieso keine Chance gegen mich!
    Und besonders du nicht , Dan ! In deiner Verfassung würde ich nämlich lieber keine so großen Sprüche klopfen! Aber sag mal, wer hat dich denn so zugerichtet? !
    Gerade als Dan antworten wollte, sagte der Teufel zu ihm:
    Überlasst mir meinen vorlauten Bruder ! Ich werde mich alleine um ihn kümmern. Ihr könnt ja derweil auf Ezrael und das heilige Wasser warten. Beim letzten Kampf hatte ich ihn fast getötet, das hole ich aber jetzt nach!
    Selina: Was? Bist du dir wirklich sicher, dass du es alleine mit ihm aufnehmen willst? Ich traue Gott irgendwie nicht. Er ist viel zu zuversichtlich! Dies kann nur eine Falle sein!
    Teufel: Wir haben nur eine Möglichkeit es herauszufinden! Wenn ich aus welchen Gründen auch immer scheitern sollte, dann könnt ihr ja Gott immer noch gemeinsam angreifen und vernichten!
    Dan: Der Teufel hat recht! Wenn Gott tatsächlich eine Falle für uns bereit hält, dann ist es besser, wenn er sie nur gegen einen von uns einsetzen kann, als gegen uns alle! Außerdem bin ich wirklich noch zu stark verwundet, um zu kämpfen!
    Also ich bin mit diesem Plan einverstanden!
    Selina: Ich habe zwar so meine Bedenken, aber nun gut! Dann geh halt alleine gegen Gott kämpfen! Wir warten derweil auf Ezrael!
    Inzwischen war Ezrael nun endlich beim heiligen Brunnen angelangt, jedoch musste er feststellen, dass der Brunnen aus unerklärlichen Gründen leer war. Es war kein einziger Tropfen heiligen Wassers mehr da!
    „Verdammt, was mache ich jetzt?“, dachte sich Ezrael.
    Er dachte nun einige Sekunden nach. Wo könnte er auf die Schnelle heiliges Wasser finden? Ihm blieb keine andere Wahl als alle Städte im Himmel abzusuchen, und das so schnell wie möglich.
    Schließlich konnte Ezrael bereits fühlen, dass Dan und der Rest das Schloss Gottes bereits erreicht hatten. Jede Sekunde würde der Kampf losgehen.
     
    Zurück beim Schloss Gottes ...
    Der Teufel ging nun näher an Gott heran, nachdem er Dan und Selina gesagt hatte, etwas mehr Abstand zu halten. Denn dieser Kampf könnte ziemlich heftig werden. Der Teufel hatte nämlich vor, alles zu geben. Er war sich sehr siegessicher, besonders deswegen, weil dieses Mal keiner kommen würde, um Gott zu retten.
    Nachdem sich Selina und Dan in sichere Entfernung gebracht hatten, fing auch schon der Kampf an.
    Der Teufel griff mit seinen zwei Schwertern als Erster an. Seit dem letzten Kampf gegen seinen Bruder hat der Teufel seine zwei Speere gegen Schwerter eingetauscht. Er rannte auf Gott zu, der bereits eine Verteidigungsstellung eingenommen hatte. Jedoch sprang der Teufel über Gott, um so hinter ihn zu gelangen. Er versuchte mit seinen beiden Schwertern die Arme von Gott abzutrennen. Jedoch konnte Gott noch ohne Probleme ausweichen. Er war ziemlich schnell, zur Verwunderung seines Bruders.
    Der Teufel folgte Gott sofort und versuchte ihn dieses Mal frontal zu treffen. Jedoch konnte Gott auch dieses Mal ausweichen.
    Nach jedem misslungenen Schlag des Teufels versuchte er noch mehr Kraft in seine Hiebe zu setzen. Gott wich in der Zwischenzeit immer nur aus oder blockte die heftigen Schläge seines Bruders mit seinem Schwert Kaisan ab.
    Dan und Selina dachten sich, dass der Teufel sich nur aufwärmt, jedoch war dies nicht der Fall. Der Höllenschöpfer gab alles, Gott war lediglich zu schnell für ihn.
     
    Währenddessen hatte sich Ezrael in eine Stadt im Himmel teleportiert, in der Hoffnung, dass er dort heiliges

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