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Between Good and Bad

Between Good and Bad

Titel: Between Good and Bad Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amer Sehic
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wir den Teufel in die Flucht geschlagen haben !
    Engel: Ja mein Herr!
    Bojku fiel erst jetzt ein, das doch noch seine Schwester in einer der Städte war. Er musste sofort zu ihr! Sonst würden die Teufelskrieger sie und all die restlichen Einwohner seiner Heimatstadt töten!
    Der junge Engel teleportierte sich nun zu seiner Schwester und ignorierte damit die Drohung seines Schöpfers, alle Engel zu töten, die statt des Schlosses, ihre Familien beschützten. Dem jungen Bojku war in diesem Moment nur seine Schwester wichtig.
    Natürlich bemerkte Gott Bojkus schnelles Verschwinden und drohte den restlichen Engeln sofort damit, dass er sie und ihre Familien töten würde, falls sie es auch wagen würden, zu verschwinden. Das Gesicht des geflüchteten Engels hatte er sich auf jeden Fall gemerkt und beschloss, er würde nach diesem Kampf Konsequenzen für den jungen Engel ziehen.
    Inzwischen teleportierten sich dafür aber hunderte Engel aus den Himmelsstädten in das Schloss. Ihre Familien waren ihnen sehr wichtig, jedoch blieb ihnen keine andere Wahl, als Gottes Befehlen zu gehorchen. Einige von ihnen waren schwer verwundet, hatten sich aber dennoch mit ihren letzten Kraftreserven zum Schloss teleportiert, da sie sich Angst um das Leben ihrer Familien machten, falls sie sich Gottes Befehl weigern würden.
    Währenddessen war nun das gesamte Minenfeld Gottes zerstört. Jetzt konnte den Teufel keiner mehr aufhalten. Er, seine Tochter, sowie seine verbliebe Armee flogen nun mit enormer Geschwindigkeit auf das Schloss zu.
     
    Währenddessen in einer der Städte im Himmel …
    Julia: Bojku! Was machst du hier? Du wolltest doch Gott beschützen!
    Bojku: Wir haben nicht viel Zeit! Es sind eine Menge Krieger des Teufels hierher unterwegs!
    Julia: Aber wie konnten sie uns hier finden?! Ist Gott etwa besiegt?
    Bojku: Weil viele der Engel, die das Tor beschützt hatten , in die Städte zu ihren Familie n geflohen sind! Wir müssen hier sofort weg!
    Plötzlich bebte der Boden unter ihren Füßen und sie hörten einen lauten Knall, außerhalb des Hauses.
    Bojku: Verdammt, sie sind bereits hier! Bitte teleportier dich mit deinem Baby auf einen sicheren Planeten! Ich werde hier bleiben und diese Stadt beschützen! Es ist meine A ufgabe als Engelskrieger, das Himmelreich und dessen Bewohner zu schützen !
    Julia: Nein, wir werden nicht gehen! Wir bleiben hier! Bei dir sind wir am Sichersten! Wir lassen dich auf keinen Fall allein! Nun geh raus und vernichte diese bösartigen Wesen! Aber pass bitte auf dich auf!
    Bojku: Na gut, aber w enn etwas Schlimmes passieren sollte , bringt euch bitte sofort in Sicherheit und versucht bitte nicht, mir zu helfen !
    Julia: Na gut, machen wir !
    Bojku rannte nun aus dem Haus raus. Es tobte gerade ein großer Kampf zwischen den Engelskriegern und den Kriegern des Teufels, die den Engeln gefolgt waren. Auch hier waren die Teufelsungeheuer in großer Überzahl, aber Bojku blieb keine andere Wahl, als sich dem Kampf anzuschließen.
    Er stürzte sich mitten in das Kampfgetümmel hinein. Der junge Engel zog sein heiliges Schwert und stürzte sich auf eines der Höllengeschöpfe.
     
    Währenddessen auf Planet Huba
    Endlich erwachte Dan aus dem Tod. Er wunderte sich, dass er wieder am Leben war. Hatte ihn etwa Gott erneut wiedererweckt? Dan sah sich um, jedoch fehlte jede Spur von Gott oder sonst irgendjemandem Lebendigem. Es war keiner da, außer ihm und den unzähligen Leichen auf dem Boden. Nun erinnerte er sich wieder, er war auf Planet Huba und wurde erneut vom Teufel besiegt.
    Plötzlich erschütterte ein heftiges Erdbeben die Torgegend des Planeten, woraufhin sich nur einen Meter weiter weg von Dan, ein tiefer Spalt bildete.
    Erst jetzt bemerkte der junge Halbengel den schlimmen Zustand des Planeten und sagte:
    Verdammt, dieser Planet geht jede Sekunde in die Luft. Ich muss schnell weg hier!
    Als Dan das Tor zum Himmel erblickte, rannte er sofort darauf zu.
    Er sah sich nach der Konsole für das Tor um, fand jedoch nur ein Stück Schrott vor, woraufhin er aufgeregt sagte:
    Mist, die Konsole ist anscheinend zerstört worden! Jetzt weiß ich nicht, ob ich das Tor betreten kann!
    Es entsprang nun überall um Dan herum, Lava aus dem Boden. Der junge Halbengel musste sich unbedingt beeilen vom Planeten wegzukommen. Er hatte jedoch keine Zeit abzuwarten, um zu sehen, ob sich das Tor hell oder dunkeln färben würde. Er musste sofort handeln, sonst würde es zu spät sein, um von diesem Planeten noch

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