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Between Love and Forever

Between Love and Forever

Titel: Between Love and Forever Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elizabeth Scott
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davon erzählt hast.«
    »Ja, genau.«
    »Nein, wirklich«, sage ich. »Ich dachte, du bist nervös wegen Tess, weil sie so ... na ja, weil sie so toll und schön ist.«
    Er schweigt einen Augenblick.
    »Ich weiß nicht, wie ich das jetzt sagen soll«, fängt er schließlich an. »Aber du darfst nicht sauer sein, okay?«Er beißt sich auf die Lippen, verschränkt die Arme und faltet sie langsam wieder auseinander. »Ich ... ich kann einfach nicht sehen, was so toll an ihr sein soll.«
    »Ja, aber nur, weil sie schläft. Wenn Tess wach wäre, würdest du es sofort merken. Tess zieht immer alle Blicke auf sich, so wie du.«
    »Machst du Witze? An meiner letzten Schule wurde ich rausgeschmissen, weil ich so lang gebraucht habe, bis ich mit meinen Aufgaben anfangen konnte – ich musste erst meinen Bleistift auf eine bestimmte Art spitzen, immer mehrmals hintereinander, und dann meine Arbeitsblätter genau rechtwinklig auf dem Tisch ausrichten –, und das war noch längst nicht alles. Natürlich bin ich nie fertig geworden. Und klar hab ich alle Blicke auf mich gezogen, in jeder einzelnen Schule, an der ich war, aber nicht so, wie du denkst.«
    Anscheinend verziehe ich das Gesicht, ohne es zu merken, denn Eli grinst mich an und sagt: »Ehrlich, ich schwör’s. Jedenfalls nicht, bevor ich hierhergekommen bin. Und hier hat das auch schnell wieder aufgehört, das musst du doch gemerkt haben. Weil sich herumgesprochen hat, wer ich bin ... was ich habe.«
    »Erzähl mir jetzt bloß nicht, dass du noch nie ein Mädchen gefunden hast, der das egal war«, sage ich kopfschüttelnd. Okay, Eli hat eine Zwangsneurose, aber er ist doch kein Monster, auch wenn er es immer so hinstellt.
    Er schweigt einen Augenblick, schaut zum Fenster hinaus, auf den schimmernden grünen Rasen. »Und deine Schwester – hat ihr das Spaß gemacht, dass sie dauerndvon irgendwelchen Typen angegraben wurde, nur weil sie gut aussieht?«
    Ich antworte nicht, weil er recht hat: Tess wollte nie etwas von den Typen wissen, die nur auf ihr Äußeres ansprangen. »Siehst du«, fährt Eli fort. »Also was ist so komisch dran, dass ich jemand will, der mich wirklich mag, obwohl ich nicht ...« Er hält inne und holt tief Luft. »Und dem es egal ist, dass ich auf eine bestimmte Art durch die Tür gehen muss, und all das.«
    »Okay, das hab ich verstanden«, sage ich. »Aber du redest immer so, als ob du irgendwie aussätzig wärst.«
    »Aussätzig?«, wiederholt er grinsend.
    »Ja«, sage ich und grinse zurück. »Und das bist du nicht. Ich meine, jeder hat doch Probleme. Und deshalb kann ich nicht glauben, dass du einsam und mädchenlos durchs Leben gehst.«
    »Stimmt doch gar nicht. Du bist da.«
    »Als ob ich zählen würde. Du weißt schon, was ich meine.«
    »Ja, klar«, sagt er. »Meine Eltern haben mich immer auf reine Jungeninternate geschickt, wo man sich vor Mädchen kaum retten kann. Wahrscheinlich verstecken sie sich hinter den Wänden. Wie konnte ich mir das nur entgehen lassen? Und außerdem – warum zählst du nicht, wenn ich mal fragen darf?«
    »Darum«, sage ich und mein Magen flattert, weil ich insgeheim hoffe, dass ich vielleicht doch für ihn zähle, und weil das mein sehnlichster Wunsch ist. »Du willst mir nur nicht wehtun und das ist süß von dir, aber gib dir keineMühe. Ich weiß genau, dass du mich nie bemerkt hättest, wenn ich dich nicht wegen Tess angesprochen hätte.«
    »Okay, stimmt, ich hab dich wirklich nicht bemerkt, bevor du reingekommen bist und mich angesprochen hast«, sagt er und mir fällt die Klappe runter. Also doch – dabei wollte ich gar nicht recht behalten.
    »Clement hat dich mal erwähnt, okay, aber wenn du wüsstest, wie stressig es für mich war, meine Schicht im Geschenkshop zu überstehen, ohne vor Abzählen fast durchzudrehen!«, fährt er fort. »Deshalb hab ich die Kaugummis verschenkt. Damit ich sie nicht abzählen muss, so wie die Zeitschriften. Und dann bist du reingekommen und du warst so aufgekratzt und so ... na ja, komisch irgendwie, aber ich fand dich nett. Und als ich dich dann besser kennengelernt habe ... du bist das Beste, was mir je passiert ist. Ehrlich.«
    »Ein bisschen komisch?« Ich muss mich wahnsinnig zusammenreißen, um ruhig und beiläufig zu reden, als ob alles im grünen Bereich wäre und ich nur ganz relaxt mit ihm herumhängen würde.
    Was ich sonst nur mit Claire mache.
    Eli sitzt jetzt so nahe bei mir, dass ich Herzklopfen bekomme.
    Er kann sagen, was er will, aber sein

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