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BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)

BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)

Titel: BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Edward Lee
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bestimmt geschnappt und in ’n Bau gesteckt. Dicky dankte dem Herrn, dankte er, dass Balls den Scheiß vergessen hatte.
    »Maaaaann, Dicky«, sagte Balls auf ’m Beifahrersitz. Er süppelte an ’ner kleinen Flasche Shine und rieb sich die ganze Zeit seinen Schritt. »Mein Prügel is’ so hart, dass er gleich anfängt zu jaulen. Mach hin, dass du ’n Platz für uns findest.«
    »Ganz ruhig, Balls«, sagte Dicky, der hinterm Lenkrad ’n Bier schlürfte. »Sind bald zu Hause. Ich such uns schnell ’n guten Platz.«
    »Scheiße, Mann«, feuerte Balls ihn an. »Ich kann ’s kaum noch erwarten, diese Kentucky-Schlampe da hinten zu nudeln. Mein Prügel wird die ganze Zeit rumgeschaukelt und er stirbt, wenn er nich’ bald zum Schuss kommt!« Balls rieb immer noch seinen Pimmel durch die Hose. »Wenn du nich’ bald ’n Platz findest, muss ich direkt hier in der Karre abspritzen!«
    Dicky verdrehte die Augen. »Mach das bloß nich’, Balls. Letztes Mal haste deine Wichse über die ganzen Polster gejubelt.«
    »Dann mach hin!«
    Mann, war der nervig heute. Dicky lenkte den El Camino von der Straße und bog in ’n alten Holzfällerweg ein. ’n Stück weiter machte er die Lichter aus und parkte die Karre in so ’ner Vertiefung, die sie schon mal benutzt hatten. Balls sprang aus ’m Camino, als würd’ sein Arsch in Flammen stehen, riss die Heckklappe auf und zog die Alkischlampe aus der Plane. Dicky kuckte ihm im Mondlicht zu und schlürfte sein Bier.
    » Himmel noch mal, bin ich geil!« Balls riss ihr direkt die dreckigen Shorts runter und hatte seinen Prügel schneller aus der Hose wie ’n Cop seine Kanone. Er schob ihr die Knie ins Gesicht, rotzte ihr mitten in die Arschritze und fing an, ihr Kackloch zu rammeln. »Stinkendes Dreckstück, yeah!«, sagte Balls und pumpte. »Das gefällt mir!« Er stützte sich mit seinen Armen ab, als er zustieß. Aber wie sie so fest und hart in ’n Arsch gepimpert wurde, da wachte die Alte ziemlich schnell auf und fing gleich wieder an zu schreien. »Yeah!«, wiederholte Balls. »Ich liebe es, wenn sie so rumschrein! Diese Kentucky-Schlampen ham doch was, oder Dicky? Die können noch richtig schrein! Wilde kleine Schlampe is’ das! Is’ echt viel geiler, ’ne Kentucky-Schlampe ranzuneh’m wie ’ne Virginia-Schlampe! Na, wie gefällt’s dir, Süße? Gefällt’s dir, dass ich deine Scheiße ficke?« Balls’ harte rüttmische Stöße kamen zusammen mit ihren Schreien und zusammen mit seinem Lachen, aber dann ...
    »Auuuuuuuuuuu!«
    Er sprang vor Schmerzen auf und legte ’ne Hand auf seinen Unterarm. »Das Miststück hat mich gebissen , Dicky! Hat mir ’n Stück aus ’m Arm gebissen!«
    Das war nich’ gut. Und gut war’s auch nich’, dass sie anfing, nach Balls zu treten und ihn zu beschimpfen. »Geh weg von mir, du dreckiges Stück Scheiße!«, kreischte sie mit ’ner Stimme, die so klang wie damals, wo bei Dickys Camino ’ne Pleuelstange gebrochen war. Und sie schlug um sich und trat und fluchte und kreischte.
    Balls’ große Faust traf sie mitten in der Fresse – ZACK! –, und sie war wieder weg. Man konnt’ die Wut in seinem Gesicht sehen. »Diese Arschlochschlampen lernen das nie, was? Mich treten und beißen und ’n Stück Scheiße nennen!« Er riss sie hoch, schleppte sie an ’n Haaren zur Vorderseite vom Camino. »Dicky, hol die kleine Säge!«, befahl er.
    Dicky ließ die Schultern sacken. Jetz’ geht’s wieder los . Dicky wusste nich’, was Balls jetz’ wieder für ’ne raffernierte Aktion vorhatte. Aber als er um ’n Wagen rumkam, sah er, dass Balls die Alte auf ’m Rücken auf die Moterhaube gelegt hatte. »Was hast’n vor, Balls?«, fragte er.
    »Ich werd’ ihrn Hals ficken, das hab’ ich vor!« Er schnappte sich die Säge von Dicky. »Scheiße, Mann. Ich werd’ dieser Schlampenfotze ’ne Lektion erteilen! Ich werd’ ihrn Hals ficken, sag ich dir!«
    Dicky zog verwirrt ’ne Augenbraue hoch. »Ihren Hals ficken, Balls? Wie meinst’n das?« Dicky wusste natürlich gut, dass Tritt Balls Conner ganz schön fantersievoll werden konnte, vor allem wenn er angefressen war. Aber – ihrn Hals ficken?, fragte sich Dicky. Wie will er’n das machen?
    Und dann kam so ’n raues kratziges Geräusch, als Balls sich mit der Säge an die Arbeit machte. War ’n ziemlich fieses Geräusch, bei dem Dicky mit ’n Zähnen knirschen musste. Aber Balls sägte ziemlich schnell den Kopf von der Alten ab, direkt unterm Kinn und überm Adermsapfel, und

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