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BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)

BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition)

Titel: BIGHEAD - Ein brutaler, obzöner Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Edward Lee
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sein scheißeverklebter Pimmel war immer noch hart und ragte aus seiner Hose, als er’s machte.
    Brauchte nich’ lange, bis die Säge durch war. Der Kopf von der Alten fiel runter, aber ihr Körper blieb auf der Moterhaube liegen und ’s Blut schoss nur so raus. Und dann ging Balls hin und steckte sein Rohr mitten in ’n Stumpf zwischen ihren Schultern rein. »Siehste, Dicky, ich fick ihr ’ne Ladung direkt in ihren Ranzen rein.«
    »Jeeeeeesus«, bemerkte Dicky dazu. Das fand ja sogar er eklig. »Du bist wirklich ’n krankes Luder, Balls.«
    »Macht nix, Dicky.« Balls hielt die Möpse von der Alten fest, während er wacker am Pumpen war. »Is’ echt geil, Dicky. Is’ echt geil, den Hals von dieser Kentuckyfotze zu ficken. Kann sogar ihre Mandeln fühlen!«
    Das war’s Bekloppteste, was Dicky je gesehen hatte, ’n Kerl, der ’n Hals von ’ner Alten fickte. Das schafft nur Balls, dachte er.
    »Ah, yeah, ich besorg’s dir!«, stöhnte Balls und beschleunigte seine Stöße. »Ich fick dich, fick dich – ahhhhhhhh! « Balls’ Hüften wurden langsamer und hielten dann an, er bog seinen Rücken durch und grinste in ’n Nachthimmel. »Yessir, das war mal ’n satter Schuss grade. Hab’ ihr ’ne fette Ladung Pimmelrotz reingeballert, hab’ ich!«
    Dicky schüttelte nur ’n Kopf und machte sich noch ’n Bier auf. »Hast es ihr echt gezeigt, Balls«, lobte er ihn.
    »Ja, Mann, und ich werd’ ihr noch mehr zeigen ...«
    Dicky kuckte jetz’ noch verwirrter. Obwohl er grade ’n ordentlichen Schuss hatte, hatte Balls immer noch nich’ genug. Zog seine Nudel raus, beugte sich vor und hob den abgesägten Kopf von der Alten auf. Ihr Gesicht war komisch weiß geworden, die Augen waren zu, und die Zunge hing aus ’m Maul. Balls packte seinen Lümmel und rubbelte ihn, bis er wieder hart war.
    »Balls? Was machste’n jetz’?«
    Und was Balls machte, war, dass er seinen Prügel ins abgesägte Ende von ihrem Kopf steckte, bis er aus ihrem Maul wieder rauskam! Und dann –
    »Ahhhhhhhhh!«, stöhnte Balls.
    – fing er an, seine Blase zu entleeren.
    »Ich piss mich aus, Dicky«, antwortete er endlich auf die Frage von seinem Kumpel. »Muss schon die ganze Zeit dringend, also dacht’ ich mir, ich kann’s auch mal so probieren. Ahhhhhhhh, yeah! Was meinste, Dicky? Ob ich wohl der erste Kerl in der Geschichte bin, der aus ’m Maul von ’ner Alten rauspisst?«
    »J-ja, wird wohl so sein, Balls.«
    Ja, Tritt Balls Conner war schon ’n bekloppter Kerl, dass er so was machte. Meinswegen , dachte Dicky. Wenigstens denkt er nich’ mehr an die Blonde und ’n Priester.
    Balls’ Bier-und-Moonshine-Strahl schoss aus ’m Maul von der Alten und Balls’ Rohr war hart genug, dass er ihren Kopf nich’ mal festhalten musste. Stand einfach nur da mit ’n Händen in ’n Hüften und pisste aus ihrer Fresse und lachte in ’n Himmel rauf. Sah echt bekloppt aus, nich’ nur, dass sein Pimmel aus ihrem Mund kuckte, nee, ihr Kopf – sah aus, als würd’ ihr Kopf aus Tritt Balls’ Hüften wachsen, echt! Und er hatte nich’ gelogen, als er gesagt hatte, dass er echt dringend pissen musste. Stand da bestimmt fünf Minuten und pisste aus ’m Maul von der Schlampe. Aber dann war er fertig und hielt Dicky ihren Kopf hin. »Auch mal pissen, Dicky?«
    »Ah, nee, lass ma’, Balls.«
    »Schade. Mann, das war der beste Piss, den ich je hatte!« Balls kickte ’n Kopf in ’n Wald, dann kippte er die tote Alte von der Moterhaube und stieg in ’n Camino. »Gib Gas!«
    »Klar, Balls.«
    Dicky fuhr über die Leiche von der Alten, als er rückwärts auf ’n Weg zurücksetzte. Konnte hören, wie ihre Knochen unter den fetten L50-Schluffen vom Camino knackten. ’ne Minute später waren sie wieder auf der Route auf ’m Weg nach Hause. »Is’ echt spät geworden, Balls. War ’n guter Tag, ham ’ne fette Ladung Shine über die Grenze gebracht und alles. Gute Gelegenheit, nach Hause zu fahren und ’ne Runde zu pennen, ne?«
    »Nee, Dicky«, konterte Balls. »Is’ überhaupt nich’ spät – Scheiße, Mann. Wir ham haufenweise Zeit für ’n bisschen Spaß.«
    »Ah, komm schon, Balls. Wir ham heut’ Nacht genug gemacht ...«
    »Willste mich verarschen, Dicky?« Balls kicherte. »Glaubst du, bloß weil ich diese Alkinutte in ’n Hals gefickt und aus ihrem Maul gepisst hab’, hab’ ich jetz’ den heiligen Mann und diese blonde Stadtschlampe vergessen, die im Gästehaus wohnen? Nee, hab’ ich nich’. Und da fahren wir jetz’

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