Bis zum Anschlag (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)
daran denken, wie du mich geleckt hast.“, sagte Marion. „Ich muss daran denken, wie du auf dem Rücken gelegen hast und ich zugesehen habe, wie sie dich gevögelt haben.“
Sie drückte ihren Oberkörper an Rebecca und küsste sie. Rebecca spürte Marions Titten auf ihrer Haut. Sie stöhnte auf.
„Du warst hemmungslos. Wehrlos.“ Sie rutschte tiefer und legte unter Wasser eine Hand auf Rebeccas Möse. „Wollüstig.“ Marion begann zu reiben. „Süchtig.“
Rebecca schloss die Augen und gab sich den Händen ihrer Freundin hin. Sie spreizte ihre Schenkel etwas weiter. Marion fuhr fort.
„Du willst es. Du willst, dass ich dich umstimme.“ Sie rieb fester. „Am Montag, wenn du in deinem langweiligen Büro sitzt, wirst du dir dann wunderbar einreden können, dass deine Schlampenfreundin Marion dich überredet hat, hier zu bleiben.“
Marion steckte ihr zwei Finger in die Muschi und begann hinein zu fahren, während sie mit der anderen Hand weiter Rebeccas Klitoris bearbeitete. Rebecca nahm Marions rechte Brustwarze in den Mund und begann daran zu saugen. Mit den Händen fuhr sie über ihr Hinterteil, das feucht und rund aus dem Wasser ragte.
„Komm.“, flüsterte Marion.
Sie zog Rebecca aus dem Wasser und ließ sich mit ihr auf den flauschigen Badezimmerteppich sinken. Marion legte sich so auf Rebecca, dass sie es sich wechselseitig machen konnten. Marion spreizte ihre Schamlippen und legte die offene Muschi auf Rebeccas Mund.
„Leck mich.“, bat sie. Dann senkte sie den Kopf und presste ihre vollen Lippen auf das Geschlecht ihrer Freundin. Rebecca saugte und leckte Marion, während sie einen Finger in ihr geiles Loch einführte. Schon bald liefen ihr die Säfte ihrer Freundin über das Gesicht.
Sie selbst spürte gleichzeitig, wie eine heiße, gierige Zunge in ihrem Spalt wühlte und sich in ihr Fleisch grub. Sie krallte sich mit einer Hand in Marions Arsch und zog ihre Fotze noch tiefer auf ihren Mund, während sie mit der Anderen ihr Loch massierte. Ihre Schenkel begannen unkontrolliert zu zucken und Marion stieß kleine, spitze Schreie aus. Rebecca genoss es, den Orgasmus ihrer Freundin zu beobachten, während sie selbst den Höhepunkt nahen spürte. Sie wichste, leckte und geilte immer schneller und heftiger, bis ein Schwall Nässe auf ihr Gesicht klatschte, untermalt von Marions Schreien. Kurz darauf durchzuckte auch Rebecca eine Explosion der Lust. Die beiden Frauen sanken auf den Teppich zurück, völlig ineinander verkrallt. Keuchend und nass liebkosten sie sich, küssten und streichelten ihre Gesichter und Glieder, bis sie wieder zu Atem kamen.
„Jetzt lass uns die Klamotten anprobieren!“, rief Marion und sprang auf die Füße. Sie steckte schon halb in Gucci, bis sie im Wohnzimmer vor dem Spiegel angekommen war.
Rebecca lachte und folgte ihr.
Es war spät am Abend, als es endlich klopfte. Rebecca und Marion saßen auf dem Bett und warteten. Sie trugen lange, elegante Abendkleider und hatten sich gegenseitig sorgfältig frisiert und geschminkt. Der Lärm von Musik und lauten Gesprächen brandete nach oben. Offenbar war die Party im vollen Gange.
Robert und Marc traten ein. Sie trugen teure Anzüge und boten den Damen ihren Arm, als sie sich ihnen näherten.
„Wunderschön.“, sagte Robert und gab Rebecca einen tiefen, innigen Kuss. „Bist du soweit?“, fragte er. Rebecca nickte.
Sie liefen über die langen Gänge zu einem Aufzug hinüber, den Rebecca bisher noch nicht gesehen hatte. Robert ließ Marc, Marion und Rebecca eintreten, bevor er auf den Knopf drückte. Ruckelnd bewegte sich die Kabine nach unten.
Marion drängte sich an Marc und küsste ihn auf den Hals. Roberts Atem brannte heiß in Rebeccas Nacken. Er legte die Hand auf ihrem Arsch, und zog sie an sich.
„Gott, wie ich mich darauf freue, dich auf allen Vieren zu sehen.“, raunte er in ihr Ohr. „Breitbeinig, nass und nach einem Schwanz bettelnd.“ Er presste seine Härte an ihr Hinterteil.
„Du wirst ein braves Mädchen sein!“
Die Fahrstuhltüren öffneten sich. Rebecca trat in einen hohen, weitläufigen Raum, der mittig eine Bar beherbergte sowie einige Spieltische. Große, mehrarmige Lüster spendeten schwummriges Licht. Rebecca wallte ein Nebel Zigarrenrauch entgegen, als sie Robert über den dunkelroten Teppich folgte. Ein Pianist saß in der Ecke des Raumes an einem Flügel und spielte Chopin. Rund fünfzig Männer in Anzügen spielten an den Tischen und
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