Bis zum Anschlag (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)
tranken Whiskey, der ihnen von leicht bekleideten Bedienungen serviert wurde. Einige saßen am Kamin in protzigen Ledersitzen und rauchten Zigarren, währen sie sich unterhielten. Rebecca spürte die Blicke im Rücken, als sie an ihnen vorüberging.
„Gentlemen!“, rief Robert und blieb mit Marc und den beiden Frauen vor dem Kamin stehen. Der Pianist hörte auf zu spielen. Die Gespräche verstummten.
„Ich hoffe, Sie haben bisher einen schönen Abend verlebt.“, fuhr Robert fort. „Was wäre jedoch eine Nacht wie diese ohne angenehme Gesellschaft? Ich habe eine besondere Überraschung für Sie mitgebracht.“
Er winkte Robert, der zuerst Marion, dann Rebecca den Reißverschluss ihrer Kleider öffnete und aus dem teuren Stoff half. Ein Raunen ertönte. Marion trug ein rotes, durchsichtiges Negligee mit einem winzigen Satin-Tanga, der ihre großen Brüste herrlich zur Geltung brachte. Ihre langen Beine steckten in hohen Stiefeletten und halterlosen, roten Netzstrümpfen. Sie sah umwerfend aus.
Rebecca trug ein schwarzes Satinmieder, das ihre Taille noch schmaler formte und ihre Titten verführerisch nach oben drückte. Strapsbänder hielten ein paar Nylonstrümpfe, die sie zusammen mit den hohen, schwarzen Pumps wie eine Göttin der Lust erscheinen ließen.
„Diese Damen...“, sagte Robert, währen Marc die Freundinnen zu einem großen, orientalisch dekorierten Liegeplatz führte. „...stehen ihnen den ganzen Abend zur Verfügung.“
Rebecca und Marion bekamen schwarze Halsbänder umgelegt, die mit einer dünnen, goldenen Kette an der Wand befestigt waren. Es schränkte ihre Bewegungsfreiheit in keiner Weise ein, nahm ihnen jedoch die Möglichkeit, sich von dem Bett zu entfernen. Sie legten sich in die Kissen zurück und warteten.
„Seien Sie nicht schüchtern, meine Herren. Ich garantiere, sie werden hochzufrieden sein. Viel Spaß!“
Ein kurzer Applaus ertönte, dann setzte der Pianist wieder mit seinem Spiel ein. Rebecca und Marion mussten nicht lange ausharren, bis die ersten angetrunkenen Geschäftsmänner zu ihnen hinüber kamen. Sie waren zu dritt und hatten offensichtlich die blonde Marion im Auge.
„Ladies...“, sagte der Eine und begab sich auf das Kissenlager.
Während er schon die Hose öffnete, kamen die anderen Zwei mit dazu. Er strich Marion über den Kopf und drückte ihr Gesicht dann zu seinem halberigierten Penis hinab.
„Lutsch mich!“, sagte er und drängte seinen Schwanz zwischen ihre Lippen.
Der Zweite streichelte Marions herausgestreckten Arsch und wichste sich, während er dabei zusah, wie sein Freund ihre Oberschenkel auseinanderdrückte und seinen Riemen in ihrer Fotze versenkte. Marions Brüste schaukelten, als sie von dem Mann gestoßen wurde. Rebecca spürte eine Hand auf ihrer Brust, als sie jemand in die Kissen drückte und ihre Beine spreizte. Sie erblickte einen jungen Mann, der bereits seinen hoch aufgerichteten Penis in der Hand hatte. Er keuchte, als er Rebeccas offene Fotze kurz betrachtete und sich dann ohne weiteres Reden in sie hineinbohrte. Rebecca stöhnte auf. Ein Schatten fiel auf ihr Gesicht und sie blickte auf. Über sich stand der ältere Geschäftsmann, der sie bereits heute Mittag in den Arsch gefickt hatte. Er grinste und ließ sich über ihrem Kopf auf die Knie nieder.
„Leck meine Eier!“ sagte er „Und mach es gut. Vielleicht besorg ich es danach deiner hübschen Freundin.“
Rebecca nahm einen seiner Hoden in den Mund, während er zischend seinen Schaft wichste. Plötzlich spürte sie noch mehr Hände über ihren Körper wandern. Um sie herum waren lauter Männer, die mit offenen Beinkleidern und steifen Geschlechtern darauf warteten an die Reihe zu kommen. Rebecca spürte, wie der junge Mann, der sich wie ein Wahnsinniger in sie gerammt hatte, plötzlich zuckend abspritzte. Er zog sich zurück. Fremde Hände wanderten an ihrer Muschi entlang und verrieben ihre Säfte. Jemand knetete ihre rechte Brust, während ein anderer ihre linke Titte in den Mund nahm und daran saugte. Der ältere Geschäftsmann ließ sich weiter von Rebecca den Sack lutschen, während er es sich immer schneller machte.
„Du Schlampe!“, stöhnte er und ließ sich etwas nach hinten sinken. Er steckte ihr den Schwanz in den Mund. „Dir stopf ich das Maul!“, rief er. „Schluck es! Schluck!“ Dann spritzte er ihr seinen Samen in die Kehle.
Kaum hatte er sich zurückgezogen, nahm ein dicker Mann Rebecca an der
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