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Bissig! (German Edition)

Bissig! (German Edition)

Titel: Bissig! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Henser , Sydney Stafford
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unten.
    "Heh!", rief Raven erschreckt, als dieser Mistkerl einen feurigen Atemstoß über seinen Bauch blies. Die Hitze war nur ein kurzer Reiz, der Schauer in seinem Körper auslöste, aber dafür hatte er wahrscheinlich ein paar Haare weniger unterhalb des Nabels. Oh, shit. Simeon war ein unglaublicher Liebhaber … Jetzt trieb ihm die Zunge den Schweiß auf die Stirn, denn sie schob sich langsam über seine Lende, um dann an seinen Hoden zu spielen.
    Simeon rückte den Nachttisch zur Seite, spreizte kurzerhand seine Beine und legte sich einen Unterschenkel auf die Schulter, damit er den Kopf dort platzieren konnte, wo er ihn haben wollte. Raven zitterte, als er seinen Schwanz zwischen die wundervollen Lippen gleiten sah.
    Aber dort blieb der Mund nicht, er wanderte weiter nach hinten und eine heiße Zunge begehrte Einlass. Dadurch, dass diese wärmer als die eines normalen Menschen war, wurde Raven schon erregt, aber sie fand auch einen tiefen Weg in seinen Körper und rieb gekonnt über die Prostata.
    "Hnng!", stöhnte Raven auf, als zusätzlich noch Simeons Hand seinen Schwanz umschloss und ihn gnadenlos pumpte. Im selben Rhythmus bewegte der geile Dämon auch die Zunge und Ravens Körper zuckte bereits vor Lust. Vergessen waren die Schmerzen in der Hand, seine Konzentration galt nur noch der Sensation zwischen seinen Beinen. Verdammt, Simeon wusste genau, was er tat.
    "Verfickt!", keuchte Raven, als er tiefer rutschte und sein Becken hob. Die Zunge veränderte ihr Volumen, sie wurde dicker und fühlte sich absolut wie ein Schwanz an.
    "Simeon …" Wie ein dicker Schwanz. Kraftvoll bewegte sich das wendige Organ und bohrte sich noch tiefer in seinen Körper. Die Lippen liebkosten dabei noch die Region um den weit gedehnten Muskel.
    Raven starb fast vor Lust. Die gesunde Hand krallte sich in das Laken und er wusste nicht, was er mit der anderen machen sollte. Sein ganzer Körper war in Aufruhr. Fast wäre er gekommen, doch Simeon wusste anscheinend wirklich, wie man auf ihm spielte, wie auf einem Instrument. Im richtigen Moment drückte der Bastard auf seine Eichel und verhinderte seinen Höhepunkt.
    "Erlöse mich, bitte", stammelte Raven.
    "Nicht so ungeduldig, du Seniorrabe", nuschelte es zwischen seinen Arschbacken hervor, bevor die Zunge erneut in ihn stieß und noch dicker anschwoll. War das überhaupt möglich? Anscheinend ja.
    "Aaaah!" Raven schrie auf. Das Gefühl, ejakulieren zu müssen, war umso stärker wieder da. "Simeon, bitte!" Der Daumen, der auf seine Schwanzspitze drückte, rieb nun in kreisförmigen Bewegungen und verteilte die Freudentröpfchen, die Raven schon von sich gegeben hatte. Bald darauf wanderte der Daumen virtuos zum Eichelbändchen und stimulierte die empfindliche Stelle, während Ravens Unterleib sich zusammenzog.
    "Ich … komme …", kündigte er stöhnend an.
    "Nicht", meinte Simeon grinsend, entzog ihm seine Zunge und presste wieder auf die Eichel.
    "Du verfluchter Höllenwichser, jetzt lass mich endlich abspritzen, verdammt." Langsam packte Raven die Wut. Er war sowas von geil und wollte nur noch seinen Druck loswerden.
    Simeon beugte sich über seinen bebenden Schwanz und suchte seinen Blick. Feuer brannte dort, verließ fast die Augen. Das war so heiß, Simeon war selbst rattig ohne Ende. In seiner Hose malte sich der Riesenschwanz ab. Trotzdem ließ er seine Zunge nur kurz herausschnellen, um die wollüstigen Tropfen wegzulecken. Diese Berührung hätte fast gereicht … Raven stöhnte auf und fluchte stumm.
    "Bitte, Simeon … ich habe Schmerzen, es ist …" Weiter kam er nicht, denn jetzt nahm der Kerl endlich seinen Schwanz bis zum Anschlag in seine Kehle auf.
    Das war es für Raven. Mit einem unterdrückten Schrei kam er und wölbte seinen Rücken, bevor er zitternd in die Kissen sank. Simeons Hand hielt seine Hoden umschlossen und imitierte zusätzlich die Kontraktionen, während sein scharfer Dämon die letzten Tropfen aus ihm heraus lutschte.
    Kurze Zeit später setzte der Schmerz in seiner verletzten Hand ein. Er musste sie wohl im Eifer des Gefechtes bewegt haben, und jetzt traten ihm die Tränen in die Augen.
    "Fuck, das tut weh!", heulte er, aber Simeon stand schon neben dem Tropf, der das Schmerzmittel regulierte. Er drehte die Kanüle auf.
    "Dröhnung im Anmarsch", grinste er. "Wir wollen deinen Zustand bestimmt keiner Schwester erklären, oder?"

Das letzte Abendmahl
    Raven angelte umständlich nach dem Salzstreuer und knurrte, als Samuel ihm das Gewünschte

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