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Bissig! (German Edition)

Bissig! (German Edition)

Titel: Bissig! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Henser , Sydney Stafford
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"Hier, Jerry. Knick mal den Schlauch ab und halte die Flasche hoch. Jetzt müssen wir nur noch sehen, dass wir den Schlauch bei Simeon in den Hintern bekommen."
    Grinsend wandte sich Jess Usher zu. "Öl ihn mal ein bisschen ein, aber bitte vermeide Fettbrand", flachste er, während Usher das Körperöl von der Kommode nahm, um ihn damit geschmeidig zu machen. Die geübten Finger reizten seinen Eingang, das durfte Usher gern länger machen. Simeon grunzte zufrieden.
    Dieser Jessie-Boy war ganz schön frech. Fettbrand, pah! Da sah er bereits, wie sich der Kerl schon wieder zu Wort meldete: "So, und jetzt beug dich bitte mit dem Oberkörper herunter und streck den Hintern in die Luft. Das Wasser muss erst hineinlaufen und dich durchspülen."
    Simeon gehorchte erst etwas widerwillig, doch dann erregte ihn die Vorstellung. Er keuchte auf, als er diese Gummiröhre in sich spürte, die immer tiefer in ihn eindrang.
    "Mach den Knick weg, Jerry. Der Schlauch sitzt." Schon spürte Simeon einen verdammt angenehmen Druck, der sich in seinem Unterleib ausbreitete und ihn ausfüllte. Trotzdem zog sich in seinem Inneren alles zusammen, denn er hatte das Gefühl, dass es sofort wieder hinten raussprudeln würde.
    Eine Hand griff von unten an seinen Bauch und massierte seine Eingeweide - Jess. "Nun entspann dich. Du wirst es nicht von dir geben, wenn du dich nicht verkrampfst. Damit es wieder rauskommt, musst du dich später hinsetzen."
    Auch Usher schien es zu gefallen, was hier mit ihm veranstaltet wurde. Simeon sah sein lüsternes Grinsen, als er ihm ebenfalls unter den Bauch griff, aber ein anderes Ziel dabei hatte. Fest umfasste Usher seinen Schwanz und rieb ihn meisterhaft. Oh ja, das konnte er gut … und die Spannung in seinem Körper war ein geiles Ziehen. Es brodelte regelrecht in seinem Bauch, er meinte auch ein leises Zischen zu hören. Wie ein Kater drückte Simeon seinen Rücken durch.
    “Passt auf, das Wasser ist heiß. Und was du da machst, ist auch heiß", hauchte er Usher zu und ließ sich verlangend von ihm küssen.
    Sein geiler Faun war erregt, Simeon hatte seinen Härte direkt vor der Nase. Voller Gier legte er seine Lippen um die glänzende Eichel, die vor Feuchtigkeit schimmerte. Seine Zunge spielte um die Wulst, reizte das Bändchen, dann drang er sanft in die Öffnung ein.
    Usher stöhnte laut und wand sich unter seiner Zunge. Jetzt nutzte Simeon seine Zähne, um den Schaft zu reizen und dabei die samtige Haut zu lecken. Von der Spitze bis zur Wurzel verwöhnte er den Schwanz mit den Lippen und weidete sich an Ushers Keuchen. Die Pumpbewegungen seines Süßen wurden schneller und heftiger, es kribbelte in Simeons Lenden, wobei auch das Druckgefühl in seinem Darm für lustvolle Kontraktionen sorgte.
    Gierig nahm er Ushers Schwanz zwischen die Lippen und ließ ihn tief in seine Kehle rutschen. Wie Simeon wusste, waren es gerade die Enge und Wärme, die seinen scharfen Andersweltler so richtig scharfmachten.
    Behutsam bewegte Usher sein Becken, schob sich rhythmisch in seinen Mund und zog sich wieder zurück. Diese Ladung würde sich Simeon nicht entgehen lassen … und auch sein Energiepegel würde gleich in die Höhe schießen. Usher war noch immer zu gehaltvoll und lecker.
    Jess hatte offensichtlich die ganze Flasche in ihn entleert und zog nun den Schlauch heraus. Für einen Moment erschrak Simeon, denn er hatte das Gefühl, als ob er nach hintenheraus explodieren würde, aber es legte sich schnell. Jetzt genoss er die Sensation der Flüssigkeit in seinem Bauch, zusammen mit Ushers Hand, während er sich weiter genüsslich in den Mund ficken ließ.
    Jerry hatte ebenfalls die Utensilien weggelegt und zog Jess mit einem lüsternen Grinsen ins Wohnzimmer, von wo man auch bald schon wieder Jerrys unverkennbare Laute vernahm. Das machte Simeon zusätzlich an und er bewegte sich schneller der Hand entgegen.
    "Komm mit mir gemeinsam, süßer Mistkerl", stöhnte Usher und krallte sich in seine Haare. Simeon spürte es zucken in seinem Mund. Ja, auch er war so weit, sich nahtlos anzuschließen, sobald er den entsprechenden Kick bekam.
    Der Geschmack vom Precum war bereits auf seiner Zunge, dann schrie Usher auf und ergoss sich in seine Kehle. Zeitgleich schoss eine Energiewelle durch Simeon, die ihn sofort über die Klippe springen ließ. Auch er stöhnte auf und ergab sich seiner Lust.
    Im Hintergrund nahm er noch die Geräusche aus dem Wohnzimmer wahr, doch Ushers Laute waren die Musik, die seinen Höhepunkt

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