Bittersweet Moon 3
Aber ich liebe es!“,
grinst er wieder gefasst und entfernt entschlossen meine Hand, die ich auf die
verlockende Beule in seiner Hose gelegt habe. Zum Glück befinden wir uns schon
in der Torstraße und in wenigen Minuten kommen wir an. Der Fahrer wünscht uns
noch laut einen angenehmen Abend, als wir eilig und eng umarmt den Wagen
verlassen. Bestimmt ahnt er, was wir als nächstes tun werden …
Im Fahrstuhl sind wir endlich alleine und als wir uns
anschauen, drückt mich Robin unmittelbar gegen die bespiegelte Wand. Er presst
sich mit seinen Lenden an mich und küsst mich so wild und verlangend, dass die
Hitze in meinem Bauch überschwappt und sich über meinen ganzen Körper ergießt.
Die Fahrt nach oben ist kurz und wir lösen uns voneinander, als Robin nach den
Schlüsseln greift und die Wohnungstür aufschließt. Kaum sind wir in der
Wohnung, drückt er mich schon wieder gegen die Wand, diesmal mit meinem Rücken
zu ihm. Hastig und mit zitternden Händen öffnet er den Reißverschluss von
meinem Kleid und zieht es mir aus. „Es wäre schade, das Kleid zu zerreißen“,
meint er mit belegter Stimme und befreit mich daraus. Als er meine rote Korsage
entdeckt, dreht er mich wieder um und betrachtet mich eine Weile mit gierigen,
hungrigen Blicken. Meine Brüste quellen buchstäblich aus den engen Körbchen
heraus und ich strecke sie ihm noch mehr entgegen. „Du hast dir heute
vorgenommen, mich um den Verstand zu bringen, stimmt’s?“, verzieht er die
Lippen zu einem schmutzigen Lächeln.
„Ja“, hauche ich nur und greife ihm mit der Hand in den
Schritt. Er seufzt tief.
„Du bist ein böses, unartiges Mädchen“, murmelt er, bevor er
seinen Mund auf meine Brüste presst. Ich helfe ihm dabei und ziehe den
spitzenbesetzten Stoff zur Seite, um meine steife Brustwarze zu entblößen.
Sofort saugt er sie in seinen Mund und ich stöhne laut auf. Seine Hände
streifen mir das winzige Höschen ab und gleichzeitig öffne ich seinen Gürtel
und den Reißverschluss an seiner Hose. Robin lässt mich kurz los und wirft
eilig sein Sakko und das T-Shirt ab. Vorsichtig befreie ich seinen prallen
Schwanz aus dem Slip und Robin presst ihn gleich fest auf meinen nackten Bauch.
Wir küssen uns wieder, keuchend und drängend und meine Hände kneten dabei
genüsslich seine festen Pobacken. Sie fühlen sich immer so verlockend an, hart
und geschmeidig zugleich. Bevor wir ganz atemlos werden, löst sich Robin von
meinem Mund und lässt sich auf seinen Knien vor mir nieder. Er greift nach
meinem linken Schenkel und legt ihn auf seiner Schulter ab. Mein nackter Schoß
öffnet sich ihm und ich erzittere vor Erwartung. Sein Mund nähert sich mir ganz
langsam und er schaut zu mir auf. „Willst du, dass ich dich lecke?“ fragt er
lasziv, als mein Becken sich ihm von alleine noch mehr entgegenstreckt.
„Ja! Bitte, tue das!“, flehe ich ihn an und greife mit den
Händen nach seinem Kopf. Verlangend führe ich ihn näher an mich heran, ich kann
meine wahnsinnige Erregung nicht länger aushalten. Endlich erreicht mich erst
seine Zungenspitze, dann seine Lippen. Ich stöhne leise und halte mich an
seinen Schultern fest. Meine ganze Lust, die sich schon während der Autofahrt
nach Erlösung sehnte, sammelt sich in meinem Unterleib und brennt immer heißer.
Robins Mund bearbeitet mein zartes, empfindliches Fleisch mit großer Hingabe
und ich spüre, wie er es genießt, mir solchen Genuss zu schenken. Seine
geschickte Zunge folgt aufmerksam meinem Stöhnen und übt stärkeren Druck auf
meine empfindlichste Stelle aus, ganz wie ich es haben will. Als er auch noch
seinen Daumen in mich eintaucht, beginnen meine Liebesmuskeln sich unwillkürlich
anzuspannen und mein Körper krümmt sich. Ich stammle Robins Namen und bettele
um mehr, ich kralle meine Finger in seine Schulter, bereit alles loszulassen,
mich zu verlieren, mich Robin völlig hinzugeben … Diesmal spielt er nicht mit
mir, ohne Verzögerung verschafft er mir die Erlösung, nach der ich mich so
dringend sehne. Vorsichtig und geschickt nimmt er meine Lustperle zwischen
seine Lippen, saugt sie leicht ein und es ist so weit. Ich schreie auf. Der
Orgasmus braust durch meinen ganzen Körper, eine süße, heiße Welle nach der
anderen, bis ich seinem Mund ausweiche, unfähig weiteren Reiz zu ertragen.
Robin wischt sich kurz sein Gesicht auf meinem Bauch ab und erhebt sich. Er
hält mein Bein immer noch fest und schlingt es um seine Hüfte. In der anderen
Hand hält er sein Glied und
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