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Bittersweet Moon 3

Bittersweet Moon 3

Titel: Bittersweet Moon 3 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Belin
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mit einem Lächeln, das sich ziemlich sauer anfühlt.
    „Komm, gehen wir zurück ins Bett“, streift er mit seinen
Lippen verführerisch über meinen Hals.
    „Gerne.“
    Robin zieht mich an der Hand hoch und Arm in Arm verlassen
wir die Terrasse. Die Stadt unter uns schläft noch nicht, man hört immer wieder
Sirenen und das Rauschen von Autos, doch hier oben ist es trotzdem friedlich
und still. Robin zupft an dem T-Shirt, das ich an habe und kräuselt
missbilligend seine Nase. „Muss das Ding sein? Es stinkt nach meinem Schweiß.“
    „Nein, es duftet nach dir“, lächle ich verliebt und hebe
meine Arme hoch, als er mir das T-Shirt auszieht.
    „Schon viel besser“, murmelt er und beugt sich ein wenig zu
mir vor, um meine Brustspitze, die ausnahmsweise mal weich ist, zu küssen. Ich
zucke von der angenehmen Empfindung, die mich dabei durchfährt, zusammen. Robin
legt mir seinen Arm um die Schulter und führt mich in sein Schlafzimmer. Wir
versinken im Bett, Gesicht zu Gesicht und küssen uns innig. Ich schlinge mein
Bein um Robin und berühre dabei seine Erektion. Es ist immer wieder ein
herrliches Gefühl, sein Verlangen nach mir zu spüren. Leise stöhne ich in
seinem Mund auf, als seine Zunge forschender und drängender wird. Schon allein
mit seinen sinnlichen Küssen macht er meinen Körper willig und bereit für ihn.
Robin überzeugt sich selbst davon. Mit seinen Fingern gleitet er zwischen meine
Schenkel und ertastet meine Wärme und meine Feuchtheit. „Gott, ist das geil, du
reagierst immer so schnell“, murmelt er angetörnt und entfernt seine Hand wieder.
Er führt sie zu meinem Gesicht und benetzt meine Lippen mit meinem Liebessaft.
Dann küsst er mich wieder, er kostet und trinkt regelrecht von meinem Mund.
Angetörnt nehme ich die anregende Mischung aus meinem Geschmack und der Süße
seiner Zunge wahr und mein Becken schmiegt sich fester an seine Lenden. Robin
nimmt meinen Arm in seine Hand. Ohne Eile verteilt er seine Küsse auf die zarte
Haut auf der Innenseite, küsst meine Armbeuge und leckt mit der Zunge über sie.
Ich erschaudere vor Genuss. Robin widmet sich meinen Fingern. Einen nach dem
Anderen nimmt er in seinen Mund, saugt an meinen Fingerspitzen, dringt mit der
Zunge in den Raum zwischen zwei Finger und bringt mich mit seinen
Zärtlichkeiten zum zerfließen. Als er fertig mit meinen Händen ist, dreht er
mich liebevoll auf den Bauch, gleitet mit Lippen und Zunge über meinen Rücken
und malt feuchte, warme Spuren über meine mit wohliger Gänsehaut übersäte Haut.
Er küsst meine Pobacken, knabbert zärtlich daran, gleitet weiter mit dem Mund
bis zu meinen Kniekehlen und widmet sich der empfänglichen Stelle, die bis
jetzt noch von keinem Liebhaber verwöhnt wurde. Danach dreht er mich wieder auf
den Rücken und vergräbt sein Gesicht in meinen Brüsten. Besonders diese
Liebkosungen genießt er fast genau so wie ich. Meine Brustwarzen erstarren
unter seinen Lippen, als er sie gekonnt umschmeichelt. Er hält beide Brüste in
seinen Händen fest und die bewundernden Blicke, mit denen er sie betrachtet,
sind heiß wie seine Zunge. Mein ganzer Körper ist entflammt, Robins üppige
Zärtlichkeiten brennen an jedem Zentimeter meiner Haut und mein Unterleib
schmerzt vor Verlangen. „Robbie, ich will dich so sehr … Bitte, ich kann nicht
länger warten …“, bettele ich. Robin greift zwischen meine einladend geöffneten
Schenkel und ein leiser Schrei entweicht aus meiner Kehle, als er zärtlich über
meine feuchte, angeschwollene Scham streichelt. Mein ganzer Körper bebt, wie
unter einem Stromschlag. „Willst du meine Zunge oder meinen Schwanz?“, fragt er
mich heiser. Schon durch seine Frage zieht sich mein Bauch lüstern zusammen.
    „Ich will deinen Schwanz!“, keuche ich und greife nach ihm.
Robin richtet sich auf und kniet sich zwischen meine Schenkel. Er hebt meine
beiden Beine hoch und legt sie auf seinen Schultern ab. Nach Luft ringend schaue
ich ihm zu, als er seinen Phallus in die Hand nimmt und ihn zu meiner Pforte
führt. Es gefällt mir, wie er ihn in seiner Hand hält. „Warte!“, halte ich ihn
auf. „Zeig mir erst, wie du es dir selbst macht“, platzen plötzlich die Worte
aus mir heraus. Fasziniert darüber funkeln Robins Augen noch erregter auf.
Folgsam umschließt er sein Glied mit festem Griff und fährt mit der Faust auf
und ab … Gott, wie mich der Anblick antörnt! Auch an seinem Gesichtsausdruck
kann ich erkennen, dass ihn mein überraschender Wunsch

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