Bittersweet Moon 3
und ich mache eine einladende
Geste. „Komm, setzt dich zu mir auf die andere Seite.“
„Und behalte schön deinen Schwanz in der Hose“, presst Robin
drohend die Worte heraus. „Und wehe, du küsst sie auf den Mund! Nur ihre
Brüste!“
„Ja, ja, ich weiß!“ Jason lächelt mich an und schaut mir
endlich in die Augen.
„Findest du meine Möpse schön?“, frage ich ihn
verführerisch, während er neben mir Platz nimmt. Er riecht gut , fällt
mir auf, als ich seinen Geruch wahrnehme.
„Oh, ja, sie sind verdammt schön“, nickt er und befeuchtet
seine Lippen. „Sind sie echt?“
„Natürlich sind sie echt“, antwortet Robin grimmig. Ich atme
tief ein und aus und greife nach Robins und Jasons Hand. Sie sind beide warm
und ich führe sie langsam an meine Brüste. Erregt erzittere ich, als ich ihre
Berührung spüre und ich lasse mich langsam nach hinten fallen. Die beiden
Männer folgen mir und legen sich neben mich, jeder an eine Seite, auf ihre
Ellbogen gestützt. Ihre Hände liebkosen mich sanft und zärtlich. Jasons Hand
fühlt sich anders an, ich spüre seine vom Gitarrenspiel härter gewordenen Fingerkuppen,
doch er ist genauso behutsam wie Robin, als er meine Brustwarze leicht
zusammenpresst. Ich wimmere leise auf und er seufzt vor Erregung.
„Küsst sie jetzt“, befehle ich mit geschlossenen Augen und
halte erwartungsvoll den Atem an. Ich höre mich laut aufstöhnen, als zwei paar
geschmeidige Lippen gleichzeitig über meine Haut gleiten. Zwei geschickte
Zungen umschmeicheln und lecken meine steinharten Nippel, so wie ich es mir
immer gewünscht habe! Gott, das ist noch tausend Mal besser als in meiner Fantasie!
Ich winde mich vor Lust und als ich spüre, wie sie meine Brustwarzen synchron
in ihre Münder einsaugen, entweicht mir ein hemmungsloser Lustschrei aus der
Kehle. Ich öffne die Augen und schaue in den Spiegel. Ich sehe ihre Köpfe an
meiner Brust, einer dunkel und der andere heller. Die beiden Männer halten
jeder eine Brust in der Hand und ihr schwarzes und blondes Haar vermischt sich
miteinander. Mit meinen Händen streichle ich über ihre Köpfe, spiele mit ihrem
dichten Haar und mein Gesicht ist vor Lust seltsam verzogen, doch gleichzeitig
entzückt. Oh mein Gott, ist das geil! … Ich höre Robins lauten, schweren Atem
und auch Jason atmet immer heftiger, so angetörnt ist er von dem Genuss, den
ich durch ihre Münder empfinde. Mein Körper bebt und mein Lustzentrum vibriert.
Die Reize, die von meinen Brustwarzen in meine schmerzlich pochende Perle
führen, sind kaum noch auszuhalten. „Robin, hilf mir, ich muss kommen, ich
halte das nicht länger aus!“, verlange ich stammelnd und greife nach seiner
Hand. Als Antwort saugen die beiden nur noch stärker an meinen Nippeln. Ich
werde verrückt, das ist einfach unglaublich! Ich führe Robins Hand in mein
Höschen, das im Schritt vor Erregung schon völlig durchnässt ist. Robin zögert
kurz, doch mein Stöhnen ist stärker als seine Zurückhaltung. „Macht weiter“,
flehe ich die beiden an, rasend vor Lust.
Robins Finger streicheln mich mit festem Druck an der
richtigen Stelle und mein Körper beginnt sich krampfhaft anzuspannen. Gleich
bin ich so weit!
„Jason, verzieh dich jetzt“, höre ich Robins Stimme zischen.
Auch Jasons Mund lässt meine Brustwarze los und er erhebt sich sofort vom Bett.
„Okay, okay, ich gehe schon!“
Oh nein, nicht aufhören, bitte … Robin verliert keine
Zeit. Hastig reißt er mir das Höschen runter und spreizt die Beine. Vor mir
kniend befreit er seinen Schwanz aus seinem Slip und drückt ihn unmittelbar in
meine Lustpforte. Ich schreie auf und kralle meine Finger in seine Pobacken. Er
stößt mich schnell und tief, so wie ich es kurz vorm Höhepunkt am liebsten habe.
Ich drehe meinen Kopf zur Seite und ergötze mich am Anblick von Robins Körper
und den animalisch schönen Bewegungen, mit denen er sich in mir bewegt. Dann
erblicke ich Jason, der zwischen der Tür stehen geblieben ist und uns
beobachtet. Als unsere Augen sich treffen, weiß ich dass er in seinen Gedanken
genau das Selbe mit mir anstellt, was Robin gerade tut - er fickt mich hart und
ungezügelt! Ich komme so heftig, dass ich nicht weiter in der Lage bin, das
aufregende Bild von Robin und mir im Spiegel zu betrachten. Mit
zusammengekniffenen Augen und noch lauter als sonst werde ich in den
überwältigenden Sog der Ekstase hineingezogen, den auch Robin erfasst. Ich höre
ihn fluchen und stöhnen, als das erlösende
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