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Bittersweet Moon 3

Bittersweet Moon 3

Titel: Bittersweet Moon 3 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Belin
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nicht ernst, sie ist völlig
betrunken“, meldet sich Jason. „Sie weiß gar nicht, was sie da redet!“
    Robin schaut mir weiter prüfend ins Gesicht und seine
strenge Miene entspannt sich langsam.
    „Ja, du hast Recht, sie ist wirklich nicht sie selbst.“ Reden
die etwa über mich?, schaue ich mich um. Ja, ich bin die einzige im Raum,
die in Betracht käme.
    „Oh, wie Schade, dann ist sie nicht wirklich scharf auf
mich? Ich habe mich wohl zu schnell auf eine Menage a trois gefreut“, grinst
Jason schon wieder und Robin schleudert ihm fluchend ein Sesselkissen ins
Gesicht.
    „Take me home, yeah yeah“ , singe ich wieder laut in
Robins Ohr und er zuckt zusammen.
    Ich war wohl zu laut und zu nah. Als Entschuldigung küsse
ich ihn. Er schmeckt so köstlich und süß nach Whiskey und Bier. Und ich bin
scharf auf ihn. Als ich ihm meine Zunge in den Mund stecke, entspannt er sich
ein wenig und erwidert meinen Kuss. Endlich wird er lockerer! Mir ist sowieso
schon warm, aber jetzt wird es mir heiß. Ich lasse ihn los, ziehe mein Top aus
und werfe es nach hinten. In Jasons Schoss, genauer gesagt. Was soll’s, ich
trage ja noch meinen schönen schwarzen, spitzenbesetzten BH. Jason pfeift leise
und ich küsse Robin wieder schnell, bevor er anfängt zu nörgeln. Ich will ihn
so sehr! Ich spüre, wie mein Unterleib vor Lust brennt und wie ich immer
feuchter werde. Robin ist noch zögerlich, doch dann beginnt er, mich so zu
küssen, wie ich es will. Seine Hand streichelt meinen nackten Rücken, aber ich
will sie auf meiner Brust spüren. Ich führe sie also dorthin und stöhne auf,
als er meine Brust umfasst und sie zärtlich drückt. Heimlich schiele ich zu
Jason, der auf uns starrt und auf seiner Unterlippe kaut. Scheiße, es macht
mich so was von an, dass er zuschaut! Robin befreit meine Brust aus der
BH-Schale und küsst endlich meine Brustwarze. Ich höre mich laut aufstöhnen und
bewege unwillkürlich mein Becken hin und her. Robins Mund fühlt sich
unglaublich gut an und ich presse die Schenkel zusammen, als heiße Lustblitze
meine Mitte durchfahren. Robin saugt fest an meinem Nippel, während ich in
seinen Schoss greife. Jetzt stöhnt er leise auf. Er ist hart. Hart für
mich. Dieser Schwanz gehört nur mir und keiner anderen! Ich fühle mich fast
betrunken von dem überschäumenden, siegreichen Gefühl in mir und löse mich aus
Robins Umarmung. Hingebungsvoll rutsche ich runter auf meine Knie und öffne
langsam Robins Hose. Sein Blick verdunkelt sich und er leckt sich langsam über
die Lippen …
    „Verdammte Scheiße …“, höre ich Jason leise fluchen, als ich
Robins Schwanz aus dem Slip befreie. Mein Rücken verdeckt Jason den Blick auf
Robins bestes Stück, doch er sieht meine Handbewegungen und den geilen Ausdruck
auf Robins Gesicht …
    Verliebt betrachte ich Robins Schwanz in meiner Hand, ehe
ich ihn langsam mit der Zunge umspiele und in meinem gierigen Mund verschwinden
lasse. Du lieber Himmel, es törnt mich wahnsinnig an, dass Jason mir dabei
zusieht! Wie gut, dass ich nicht betrunken bin, wer weiß, auf was für Ideen ich
dann kommen würde! Doch plötzlich hält Robin mich auf, versteckt rasch seinen
Schwanz in der Hose und zieht mich auf die Beine. Auch er steht auf und packt
mich fest am Arm. „Komm, wir gehen ins Schlafzimmer!“, befielt er mir mit
dieser Stimme, die ich so liebe. Die Fickstimme !
    „Jason, sorry, aber Diana teile ich echt nicht“, sagt er
noch zu seinem Kumpel, der sprachlos auf dem Boden sitzt. Ich erblicke die
dicke Ausbuchtung in seiner Jeans, als ich ihm ungeniert in den Schritt schaue
… „Du hast ja noch zwei gesunde Hände“, grinst Robin ihn an, bevor wir das
Zimmer verlassen. Auch der Boden dreht sich stark, merke ich nebenbei. Ziemlich
abgefahren.
    „Fuck you, Alter!“, ruft Jason Robin nach. Robin schleppt
mich eilig ins Schlafzimmer, merkwürdigerweise kann ich nicht mehr normal
gehen, nur noch im Zeitlupentempo. Vor dem Bett bleiben wir stehen und er küsst
mich wild und drängend. Hastig zieht er mir den Rock aus und ich helfe ihm,
sein T-Shirt und die Hose abzuwerfen. Endlich kriege ich das, was ich so
dringend brauche! Sex! Doch plötzlich kommt mir ein Gedanke und ich unterbreche
Robin, der mir gerade mein Höschen ausziehen will. „Robin warte, ich muss dir
noch was sagen!“
    „Okay, dann sag es!“, atmet er schwer an meinem Ohr, als er
mich in seinen Armen fest hält.
    „Erinnerst du dich, damals vor zehn Jahren … du hast mal zu
mir gesagt,

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