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Bittersweet Moon

Bittersweet Moon

Titel: Bittersweet Moon Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Belin
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erinnerte ich mich daran. Ich glaubte ihr
damals kein Wort, ich wusste es einfach, dass sie sich nur wichtig machen
wollte.
    "Oh,
ja", lachte Robin. "Als ich sie verlassen habe, hat sie anschließend
im Wutanfall das Hotelzimmer zertrümmert und mir dann die Rechnung zugeschickt.
In einem Interview erzählte sie danach, ich bin nur durchschnittlich im Bett und
nicht besonders gut bestückt", schaute er mich amüsiert an. "Hast du
das geglaubt?"
    "Nein,
niemals", antwortete ich ernst. "Ich habe immer schon geahnt, was für
ein phantastischer Liebhaber du bist und dass dein bestes Stück zweifellos
perfekt zu deinem Gesamtbild passt. Dein Körper ist einfach vollkommen...“
    Als ich
das sagte, spürte ich, wie sich augenblicklich eine anregende, zweideutige
Stille zwischen uns auszubreiten begann. Stumm schauten wir uns an und ich
räumte unsere Teller vom Bett auf den Nachttisch. „Zieh dich aus“, hauchte ich
verlangend. Robin warf schleunigst sein T-Shirt und seinen Slip ab, als ob er
nur auf diese Aufforderung gewartet hätte. Ohne zu zögern legte ich meine Hand
auf seinen Schwanz, der sich in kürzester Zeit aufrichtete. Dabei blickte ich
in Robins hellen Augen und genoss es, wie sie sich in lustvollem Glanz leicht
verschleierten. Wie sich seine Nasenflügel durch den beschleunigten Atem
weiteten. Wie er seine Lippen sinnlich kräuselte und sie mit der Zunge
herausfordernd befeuchtete. Wie sein ganzer Körper allmählich aus der
entspannten Lässigkeit aufwachte und an kraftvoller, geschmeidiger Spannkraft
gewann.
    Wieder
ließ ich mich von seinem Sexappeal und seiner Männlichkeit betören und ich
wunderte mich aufs neue, wie sehr ich diesen Mann begehrte und bewunderte.
Robin rutschte im Bett lasziv ein Stück tiefer, so dass er sich halbliegend
neben mir räkelte. Genauso wie er sich seiner enormen Bühnenpräsenz bewusst war
und sie mit Vergnügen benutzte, um sein Publikum zu verführen, so benutzte er
jetzt seine nicht minder starke, sexuelle Attraktivität um mich noch mehr zu
fesseln und zu bezirzen. Wir verständigten uns wortlos, nur mit unserem heißen
Augenkontakt und ich ließ ihn die ganze Zeit nicht los. In meiner Hand schwoll er
bis zu seiner vollständigen Größe an, heiß, feucht und ungeduldig zuckend. Mein
Körper antwortete darauf mit begeisterter Hingabe. Ich spürte, wie ich mich
öffnete, überflutet und bereit ihn in mir aufzunehmen, ohne vorher von ihm nur
berührt zu werden. Es waren seine erotischen Blicke, die mich so scharf
machten, seine pulsierende Lust, die ich in meiner Hand spürte und eine fast
magische Anziehungskraft die von seinem Körper ausströmte und die mich so sehr
erregte und faszinierte. Ich beugte mich zu Robin mit einem ungestümen Kuss,
der ihm meine ganze Begierde verriet. Unstillbar dürstete mich nach seinen
Lippen und nach seiner Zunge, die noch nach Schokolade schmeckten. Ich saugte
mich regelrecht in seinen Mund. Unsere wilden Küsse raubten mir den Verstand,
ich umklammerte ihn dabei noch fester und meine Hand an seinem Schwanz bewegte
sich immer heftiger. Robin stöhnte laut auf und plötzlich biss er mich
vorsichtig in meine Unterlippe, so dass wir uns endlich voneinander lösten und
tief Luft holten. "Hör damit auf, sonst bin ich gleich raus aus dem
Spiel", sagte er heiser und packte mich entschlossen am Handgelenk. Sofort
gehorchte ich ihm und öffnete meine Hand, die nass von seiner Lust war. Der
einzige Gedanke, den ich dabei in meinem vor Verlangen benebelten Kopf vernahm,
war: ich will ihn, ich will ihn so sehr, dass es weh tut und ich will ihn
sofort!
    Robin
erhob sich, um meinen Morgenmantel abzustreifen. Mein Blick verriet ihm, dass
ich willig und erregt wie ich war, kein weiteres Vorspiel benötigte. Er kniete
sich hin, fasste mich an den Hüften und drehte mich um. Bebend vor Erwartung
kniete ich mich auch hin und mit seinen Händen auf meinen Brüsten hielt er mich
fest. Ohne zu zögern drang er von hinten in mich ein, leidenschaftlich und
bestimmend. Stöhnend suchte ich Halt auf dem Kopfteil des Bettes und hielt mich
an den Messingstäben fest. Robins harter Körper schmiegte sich noch enger an
mich. Mit seiner linken Hand streichelte er mein Gesicht und berührte dabei
meinen Mund. Eifrig saugte ich mich in seine schlanken, feinfühligen Finger,
ich wusste nämlich, wie sehr ihn diese Zärtlichkeit erregte. Mit der anderen
Hand reichte er nach meiner Brust und spielte abwechselnd mit meinen
Brustwarzen. Er liebkoste sie immer

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