Bittersweet Moon
Blick von mir abzuwenden. Mit
einem zufriedenen Seufzer legte er sich auf das Bett hin und zog mich zu sich,
so dass er unter mir lag und ich seinen ganzen Körper auf meiner nackten Haut
fühlen konnte. Wir küssten uns stürmisch, wie besessen, immer wieder, bis wir
außer Atem waren und unsere Lippen schmerzten. Robin lockerte seine Umarmung,
mit der er mich an sich presste und endlich konnte ich mich seinem Körper
widmen, der so einladend und verlockend unter mir lag. Er überließ sich mir mit
geschlossenen Augen und mit einem tiefen Seufzer, offensichtlich begierig auf
meine Liebkosungen. Mit durstigen Lippen schmeckte ich die samtige, gebräunte
Haut an seiner glatten Brust ohne störende Haare. Meine forschende Zunge
erweckte seine zarte, rosige Brustwarzen, die augenblicklich reagierten und
erstarrten. Robin sufzte wieder lasziv auf. Damit spornte er mich nur noch mehr
an und mit gieriger Hingabe küsste ich seinen durchtrainierten sexy Bauch, auf
dem bei jedem Ausatmen reliefartig seine festen Muskeln hervortraten. Langsam
näherte ich mich der Wölbung unter dem Handtuch. Er ist so schön! So
wunderschön !, bewunderte ich ihn in Gedanken, trunken und benommen von
Robins magnetisierender Anziehungskraft, die mich völlig beherrschte und
fesselte. Das Handtuch um seinen Hüften hatte sich gelöst und als ich es
fieberhaft wegziehen wollte, wich er mir aus und erhob sich aus dem Bett.
Erwartungsvoll lehnte ich mich auf meine Ellbogen zurück und bestaunte ihn. Mit
einer verführerischen Bewegung ließ er das Handtuch los, dass es auf den Boden
fiel und seine pralle Erektion preisgab. Fast verschluckte ich mich vor
Aufregung, als er nackt und in seiner vollen Schönheit vor mir stehen blieb. Mein
Atemt stockte und mein Innerstes verzehrte sich schmerzhaft nach ihm und nach
seiner aufgerichteten Männlichkeit, die sich mir so einladend und
herausfordernd entgegenstreckte. Noch nie weckte ein Mann in mir so eine
heftige Begierde wie Robin in diesem Augenblick!
"Willst
du mich?" fragte er mich mit lusterfüllter, rauer Stimme. Ich nickte nur
und starrte weiter wie verwunschen auf ihn. "Sag es laut, ich will es
hören!", befahl er mir und genoss es, mich so überwältigt zu sehen.
"Ich
will dich, jetzt gleich!" bettelte ich leise, aber völlig aufgelöst; ich
konnte diese süße, brennende Qual tief in meinem Bauch nicht länger ertragen,
alles in mir schrie nach Befriedigung, die er mir so unerträglich lange
verweigerte! "Komm zu mir, ich will dich spüren," drehte ich den
spontanem Impuls folgend den Spieß um und spreizte schamlos meine Beine.
Langsam glitt ich mit den Fingern meinen Venushügel herunter und ertastete
meine stark angeschwollene, feuchte Bereitschaft. Dabei schaute ich ihm
herausfordernd in die Augen. Es funktionierte. Das machte ihn so an, dass er
sich nach einigen Augenblicken des Betrachtens endlich wild atmend auf mich
stürzte. Er schob meine Hand weg und schob mir seine Zunge tief in den Mund
rein. Ich spürte seine rechte Hand, die mir ungezügelt die Schenkel öffnete und
ein kurzer Lustschrei entwich mir, als seine Fingern endlich meine
empfindlichste Stelle berührten. Trotz seiner Erregung streichelten sie mich
zärtlich und ohne Eile... Sie erforschten mich gekonnt und aufmerksam, sie glitten
gefühlvoll in mich hinein und wieder heraus... „Du zerfließt regelrecht“,
raunte er lüstern und schob seine Finger genüsslich noch tiefer in meine
verflüssigte Hitze, was mir ein weiteres lautes Stöhnen entlockte.
"Komm
zu mir!", flehte ich ihn wie verzweifelt an und griff nach seinem harten
Phallus, den ich heiß an meinem Schenkel fühlte, aber Robin verweigerte sich
mir und hielt meine Hand fest.
"Nein,
noch nicht, erst wenn du kurz davor bist. Ich werde es in dir nicht lange
aushalten können, bin zu sehr erregt", erklärte er mir halblaut und
liebkoste mich weiter. Ich musste ihm gehorchen, ich hatte keine Kraft um ihm
widersprechen zu können. Unter seinen Fingern, die mich geschickt massierten,
zerfloss ich gänzlich. Ich bebte unter seinem Mund, der heftig meinen Hals und
meine vor Erregung schmerzenden Brustwarzen küsste, und bald konnte ich vor
Lust nicht mehr denken. Ich raste nur noch meinem Höhepunkt entgegen und
stöhnte immer lauter. Mit freier Hand hielt Robin mir plötzlich sanft den Mund
zu und diese ziemlich dominante Geste steigerte nur noch mein Lustempfinden.
"Schau
mir in die Augen, Baby... ich will in deinen Augen sehen, wie du kommst!,"
feuerte er
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