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Bittersweet Moon

Bittersweet Moon

Titel: Bittersweet Moon Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Belin
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angenehmen Dingen
widmen… Ich will endlich deinen Körper spüren, Baby", sprach Robin
plötzlich mit verführerisch heiserer Stimme und blickte mich so verlangend an,
dass ich merkte, wie ich aufgeregt errötete. Er nahm meine Hand und seine volle
Lippen schlossen sich feucht und warm um meinen Ringfinger. Ich verspürte seine
verspielte Zunge und vor Genuss biss ich mir auf die Lippe, als er fester
meinen Finger einsaugte. Gerade entdeckte er eine neue erogene Zone an meinem
Körper, die ich bisher noch nicht gekannt hatte. Und das ist bestimmt noch
nicht alles, erahnte ich erwartungsvoll. Mit gesenkten Augen atmete ich
immer schwerer und tiefer, so dass Robin mit selbstgefälligem Ausdruck im
Gesicht meinen Finger langsam aus seinem heißen Mund losließ.
    "Ich
mag es, wie du schnell reagierst. Das macht mich wahnsinnig an", raunte er
mit leisem, sinnlichen Tonfall. Und mich macht es an, wenn du so mit mir
sprichst , erwiderte ich nur in meinem Geist.
    "Steh
auf!" befahl er mir plötzlich. Willig erhob ich mich und Robins Hände
verschwanden ohne Eile unter meinem kurzen Rock. Mit Fingerspitzen ertastete er
liebkosend meine nackte Haut zwischen den Strümpfen und dem Slip, bis ich
genussvoll erschauderte. Der enge Rockteil störte ihn und entschlossen schob er
ihn etwas höher. Dabei schaute er mir die ganze Zeit in die Augen und sein
Blick war wieder so gebieterisch und bestimmend wie nach dem Konzert, so dass
ich mich ihm völlig ausgeliefert fühlte. Kaum spürbar streichelte er meine
weiche, empfindsame Haut auf der Innenseite der Schenkel, immer höher, bis ich
instinktiv meine Beine etwas spreizte. Doch als seine Finger den Saum meines
Slips erreichten, verweigerte er mir die erwartete Berührung und lieber
umfasste er fest meine Pobacken. Mit berechnender Langsamkeit zog er mir den
Slip aus. Dabei streifte er mit warmem Mund über meinen Bauch und löste eine
lustvolle Wallung unter meiner mit Gänsehaut bedeckten Haut aus. Er stand auf
und während unsere Münder sich hungrig aufeinander pressten, löste er Schritt
für Schritt geschickt die Schnürung an meinem Kleid und befreite meine Brüste
aus dem engen Korsett. "Sie sind so schön, so sexy," bewunderte er
sie in seinen beiden Händen, als wir uns atemlos von dem Kuss lösten. Er
knetete sie zärtlich und vom Genuss öffnete ich leicht die Lippen. Robin
durchschaute meine ungeduldigen Gedanken und blickte mich herausfordernd an.
“Willst du, dass ich sie küsse?” Ich hauchte ein verzweifeltes "Ja!"
aus und erglühte noch mehr. Er ließ mich um den Genuss betteln, den er mir
verschaffte! Das Spiel, das er mit mir spielte, törnte mich unglaublich an. Wie
schaffte er es bloß, unser wildes Verlangen so beherrscht zu kontrollieren? Am
liebsten würde ich ihn anflehen, er sollte mich sofort und ohne weiteres
Vorspiel nehmen, wild und ungezügelt, so sehr verzehrte ich mich nach ihm. Aber
ich tat es nicht, ich genoss diese quälend süße Verzögerungstaktik genauso wie
er. Robin ließ sich wieder aufs Bett nieder und zog mich an sich. Rittlings
setzte ich mich auf seinen Schoß und mein enges Kleid rutschte dabei noch höher
und entblößte so meinen nackten, vor Lust überfluteten Schritt. Nur noch das
Handtuch um Robins Lenden trennte unsere erhitzten Körper voneinander... Robin
vergrub endlich sein Gesicht in meinen Brüsten, die sich so sehr nach seinem
heißen Mund sehnten. Ich hielt seinen Kopf in meinen Händen fest, wie in Angst,
dass er zu schnell aufhören würde und tauchte die Finger in seine dichte,
feuchte Mähne ein. Er schaute mir immer wieder in die Augen, mit brennendem, unverwandten
Blick, während seine Lippen und seine Zunge ausgiebig meine hart
angeschwollenen Brustwarzen liebkosten und ich mühsam mein lautes Stöhnen zu
unterdrücken versuchte. Ich geriet fast in Verlegenheit, als mein Körper so
wild auf seine Zärtlichkeiten reagierte. Etwas ähnliches hatte ich vorher noch
nie erlebt. Mein sexuelles Empfinden erweiterte sich durch Robin um eine neue
Dimension, die ich nicht für möglich gehalten hätte und ich fühlte mich bei ihm
so jungfräulich, als ob es keine anderen Liebhaber vor ihm gegeben hätte. Wenn
ich mich fester an Robin anschmiegte, spürte ich durch das Handtuch seine harte
Erregung, die mich nur noch mehr anheizte und mein Verlangen nach ihm wurde
immer unerträglicher.
    „Heb'
die Hände hoch“, murmelte er mir zu und half mir das Kleid über den Kopf
auszuziehen. Er warf es auf den Boden, ohne den

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