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Bittersweet Moon

Bittersweet Moon

Titel: Bittersweet Moon Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Belin
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ich keinen Slip trug, hielt er für
einen Augenblick überrascht inne und ein schmutziges Lächeln verriet mir, wie
sehr ihm das gefiel: "Du warst mir einen Schritt voraus, Baby. Ich mag
solche Überraschungen", murmelte er mir heiser ins Ohr und saugte sich an
meinem Hals fest. Er hob mich hoch, ich umschlang ihn mit meinen Schenkeln und
er trug mich ein paar Schritte weit zu dem Sideboard im Zimmer, wo er mich
drauf setzte. Mit ungeduldiger Geste zog er mir das Kleid über den Kopf aus und
ließ es auf den Boden fallen. Durch den dünnen Stoff meines Hemdchens spürte
ich seine heißen Lippen und die Zunge, die hastig nach meiner Brustwarze
suchten und mir wurde schwindelig von so viel unkontrollierter Leidenschaft.
Fiebrig knöpfte er seine Hose auf und befreite sich daraus, während er weiter gierig
meine aufgerichteten Knospen liebkoste. Noch ehe ich es begriff, drang er schon
in mich ein, rücksichtslos, heftig und völlig selbstzentriert. Für mich ging
alles ein wenig zu schnell, aber ich war bereit und feucht genug. Lustvoll
empfing ich ihn mit einem lauten Aufstöhnen. Er missverstand es und zog sich
besorgt ein wenig zurück. "Habe ich dir weh getan?", fragte er
keuchend, kaum fähig seine Lust zurückzuhalten.
    „O nein,
du tust mir nicht weh!“, versicherte ich ihm rasch, als er nur noch mit der Spitze
seines Gliedes in mir stecken blieb. „Ganz im Gegenteil, fick mich weiter,
Baby!", raunte ich noch lüstern und zog seinen Kopf zu mir, um ihn zu
küssen. Meine Güte, das habe ich bisher noch zu keinem Mann gesagt!, überraschte mich meine Hemmungslosigkeit. Robin fühlte sich von meinen derben
Worten zusätzlich angespornt und hastig stieß er wieder bis zum Anschlag zu. Er
nahm mich noch unbeherrschter und leidenschaftlicher, ganz in sich selbst
versunken. Ich half ihm sein störendes Sweatshirt auszuziehen und als ich seine
nackte, goldgebräunte Brust erblickte, fiel mir ein, dass wir uns das erste mal
bei Tageslicht liebten. Nachmittagssonnenstrahlen fielen vom Fenster schräg auf
seinen Rücken und blendeten mich. Trotzdem schloss ich nicht die Augen. Ich wollte
ihn die ganze Zeit sehen. Seinen lustvollen Gesichtsausdruck. Seine
verdunkelten Augen. Den fesselnden Tanz seiner Muskeln, die sich in seinem
schnellen Rhythmus bewegten. Unzählige kleine Schweißperlen, die bald seine
Haut bedeckten und sie erglänzen ließen. Den Schweißtropfen, der seine Schläfe
entlang perlte und über den Hals die Brust erreichte, wo ihn meine Lippen
durstig wegküssten... Ich vertiefte mich völlig in Robin und in seinen Genuss,
den er durch mich empfand und meine Genugtuung dabei wurde von Augenblick zu
Augenblick größer. Seine Körpersprache verriet mir, dass er diesmal nicht auf
mich warten wollte, er war nicht bereit seine entfesselte Leidenschaft zu
beherrschen und zu bändigen. Er hielt mich immer fester mit seinen gierigen
Händen, er packte mich an den Haaren, als er mich verlangend küsste und sein
angestrengtes, heißes Atmen steigerte sich immer mehr, wie auch seine Stöße.
Mit den Fingern bohrte ich mich grob in seinen Rücken und in seine Pobacken und
zog ihn noch enger an mich heran, um ihm zu zeigen, wie sehr ich ihn wollte,
wie sehr ich ihn begehrte und ihn genoss. Das brachte ihn endgültig in den
Zielspurt. Robins rasender Körper spannte sich und erhärtete nur noch mehr.
Unter meinen Händen fühlte er sich wie heißer, feuchter Stahl an. Die
ungebändigte Lust, die in seinen Augen glomm, bescherrte mir heiße Gänsehaut
auf dem ganzen Körper. In diesem Augenblick fand ich ihn einfach umwerfend... Ein
Sexgott... Sein Gesichtsausdruck erstarrte, als er keuchend und mit einem
unterdrückten Stöhnen kam und mit dem letzten Stoß tief in mir versank. Dabei
rammte er mich fast gegen die Wand hinter meinem Rücken, so dass ich mich mein
Gleichgewicht suchend an seinen kräftigen Oberarmen festhielt. Ich lauschte
seinen wilden Zuckungen in meinem Körper und seltsamerweise fühlte ich mich
dabei fast genauso erfüllt, als ob ich selbst gerade einen Orgasmus erleben
würde. Robin lehnte anschließend seinen schweren Kopf auf meine Schulter und
sein Atem beruhigte sich nur langsam. Zärtlich streichelte ich seinen vom
Schweiß feuchten Rücken und unter meinen Fingerspitzen spürte ich, wie sich
durch diese zusätzliche Entspannung seine harten Muskeln allmählich lockerten
und wieder weicher wurden. Mit einem tiefen Seufzer blickte er mich nach einer
Weile an und küsste mich

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