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Bittersweet Moon

Bittersweet Moon

Titel: Bittersweet Moon Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Belin
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Beinen liegenblieb. Was
soll's, Robin kann mit mir machen was er will, ich bin ihm völlig verfallen, waren
meineletzten Gedanken, bevor ich die Augen schloss und mich endgültig
dem Genuss hingab. Zitternd und mit angehaltenem Atem fühlte ich, wie sein
Finger behutsam in mich hineinglitt und mein Becken wölbte sich ihm verlangend
entgegen. Kurz darauf berührte seine weiche Zungenspitze schon meine bis an die
Schmerzgrenze erregte Lustperle und versetzte mir einen ekstatischen
Stromschlag, den ich in meinem Bauch aber auch in meinem Kopf vibrieren fühlte.
Beherrscht von seinem warmen Mund und seiner geschickten Zunge bäumte sich mein
Körper unwillkürlich und bebend hoch, so dass er mich nach einer Weile mit
einer Hand auf meinem Bauch fest an das Bett pressen musste, um überhaupt
fortfahren zu können. Ich flehte ihn an, er möge bitte nicht aufhören, erst
stumm, dann immer lauter... Mein Körper fühlte sich wie eine weiche, feuchte
und fast flüssige Masse an, über die ich keine Macht mehr besaß und die
ausschließlich aus Robins Berührungen und den damit verursachten lustvollen
Empfindungen bestand. Er liebkoste mich mal mit weicher, mal mit härterer
Zunge. Vorsichtig und genußvoll saugte er mit seinen vollen Lippen an mir und
schon einen Augenblick später flatterte seine Zungenspitze über meine Klit,
dass ich vor fast unerträglichem Genuss nur noch laut wimmerte. Hilflos
bedeckte ich mir mit beiden Händen das Gesicht, als ich schon nach wenigen
kurzen Minuten einen völligen Kontrollverlust erlebte. In heftigsten, fast
endlosen süßen Kontraktionen zerplatzte ich wie ein mit Wasser prall gefüllter
Luftballon und ergoss mich in mir selbst, mit Robins Namen auf meinen Lippen. Lieber
Gott, warum hat das noch keiner vor ihm so meisterhaft getan? Robin legte
sich zu mir hin und zog mir sanft die Hände vom Gesicht weg. "Geht es dir
gut?", fragte er mich lächelnd, als ich endlich die Augen öffnete. Nickend
drehte ich mich zu ihm und umarmte ihn mit beiden Armen.
    "Halt
mich fest, halt mich ganz fest", flüsterte ich und schmiegte mich dankbar
an ihn. Er küsste mich auf den Mund und mit sanftem Druck öffnete er meine
Lippen.
    "Du
schmeckst ganz süß, merkst du es?" Tatsächlich vernahm ich auf seiner
Zunge einen leicht süßlichen Geschmack, meinen Geschmack, und wie
beschämt versteckte ich mein Gesicht in seiner Brust. "War ich sehr
laut?", fragte ich besorgt.
    "O
ja, du warst sehr laut, aber die Zimmerwände sind schallisoliert. Mach dir
keine Gedanken um die Nachbarn", beruhigte er mich amüsiert. "Du
musst dich nicht schämen, du bist so wunderbar! Du bist ein echter Schatz für
einen Mann", sprach er weiter und streichelte zärtlich meinen Schultern.
    "Wieso?"
fragte ich neugierig, aber immer noch mein Gesicht versteckend.
    "Mit
deiner Art, wie du dich beim Sex gehen lässt und deine Empfindungen auslebst,
gibst du einem Mann das Gefühl, der beste Liebhaber zu sein. Es ist ein Genuss
besondere Sorte, dich zu befriedigen."
    "Ich
sagte dir schon gestern, du bist der beste Liebhaber den ich je hatte und
deswegen habe ich plötzlich so viel Spaß am Sex."
    "Mag
sein, aber es bist du, die du so toll reagierst und dich so fallen lässt."
    "Seit
gestern fühle ich mich als Frau wie neugeboren. Durch dich habe ich mich im erotischen
Sinne ganz neu kennen gelernt", schaute ich ihn endlich wieder an,
"und dafür liebe ich dich noch mehr", gestand ich ihm ganz
offenherzig.
    "Weißt
du, du bist eine äußerst charmante Mischung aus einem Vamp und einem kleinen
Mädchen. Bei jeder Kleinigkeit errötest du und schämst dich, aber gleichzeitig
lebst du beim Sex deinen Genuss völlig ungezügelt aus. Dich so genießen zu
erleben, war auch für mich total antörnend, du kannst es selber
nachsehen." Robin führte meine Hand an seinen halb aufgerichteten Schwanz.
"Siehst du?", grinste er frech. "Er möchte gleich wieder
weitermachen, aber ich brauche eine kleine Pause, schließlich bin ich kein
Teenager mehr". Wir lachten wieder und glücklich zog ich die Bettdecke
über uns. "Ich bin auch so angenehm müde, wir können ruhig ein wenig
schlafen."
    "Gute
Idee", murmelte Robin, als ich es mir in seiner Umarmung gemütlich machte
und vor Glück laut seufzte. Die milde Sonne schien schräg auf das königliche
Bett und winzige Staubpartikeln tanzten verträumt in goldenen Strahlen. In
diesem märchenhaften Hotelzimmer aus einer längst vergangenen Zeit fühlte ich
mich wie eine Heldin in einem zuckersüßen

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