Black Dagger 12 - Vampirträume
Mitte, die Grundbedürfnisse eines Mannes. »Aber das kann ganz privat sein, Cormia. Nur du und ich.«
»Privat … privat gefällt mir.« Sie reckte ihr Kinn, bot ihm dar, was er wollte.
»Mir auch«, knurrte er und sank auf die Knie.
Sie wirkte verwirrt. »Ich dachte, Ihr wolltet mich küssen …«
»Das will ich auch.« Er legte die Handflächen um ihre Knöchel und strich damit über ihre Waden. »Das will ich unbedingt.«
»Aber warum –«
Sanft spreizte er ihre Beine, und die Robe fiel gänzlich zur Seite und enthüllte ihm alles: Ihre Hüften und ihre Oberschenkel und den kleinen Schlitz, nach dem er so lechzte.
Phury leckte sich die Lippen, als er die Hände über die Innenseiten ihrer Beine wandern ließ und sie langsam, unerbittlich immer weiter auseinanderschob. Mit einem sinnlichen Seufzen beugte sie sich nach hinten, um ihm mehr Raum zu geben, zeigte ihm unmissverständlich, dass sie mit allem einverstanden war, ebenso bereit war wie er selbst.
»Leg dich zurück«, bat er. »Leg dich zurück und streck dich aus.«
Himmel … sie war so glatt wie Seide und bog sich zurück, bis sie auf dem Tisch lag.
»So?«
»Ja … genau so.«
Mit der Handfläche strich er ihr über ein Bein und legte sich den Fuß auf die Schulter. Die Küsse begannen auf ihrer Wade und folgten dem Pfad, den seine Hände liebkosten, höher und höher. Auf Höhe ihres Oberschenkels hielt er inne und vergewisserte sich, dass sie sich noch gut fühlte. Sie beobachtete ihn mit riesigen grünen Augen, die Finger an den Lippen; ihr Atem ging keuchend.
»Willst du das wirklich?«, fragte er leise krächzend. »Denn wenn ich erst angefangen habe, wird es schwer sein, aufzuhören, und ich möchte dir keine Angst machen.«
»Was werdet Ihr mit mir machen?«
»Dasselbe, was du letzte Nacht mit deiner Hand bei mir gemacht hast. Nur dass ich es mit dem Mund machen werde.«
Sie stöhnte und verdrehte die Augen. »O, gütige Jungfrau …«
»Heißt das ja?«
»Ja.«
Er griff nach der Schleife der Robe. »Ich werde mich um dich kümmern. Vertrau mir.«
Und ja, genau das würde er tun, das wusste er. Tief drinnen wusste er mit absoluter Gewissheit, dass er ihr Lust bereiten würde, obwohl er das noch nie vorher getan hatte.
Er löste die Schleife und teilte die Robe.
Ihr Körper lag entblößt vor ihm, von ihren hohen, festen Brüsten über den flachen Bauch bis hin zu den hübschen Lippen ihres Geschlechts. Als ihre Hand nach unten wanderte und sie sie auf den Hügel ihrer Scham legte, wurde sie zu genau dem Bild, das er tags zuvor gezeichnet hatte, unglaublich sinnlich und weiblich und machtvoll … nur dass sie aus Fleisch und Blut war.
»Jesus … Christus.« Seine Fänge stachen in seine Mundhöhle
und erinnerten ihn daran, dass er sich schon länger nicht genährt hatte. Ein Geräusch stieg seine Kehle hinauf, das gleichzeitig fordernd und bittend war, er war nicht sicher, wie viel von dem Stöhnen durch ihr Geschlecht, und wie viel durch ihr Blut ausgelöst wurde.
Wobei die Unterscheidung eigentlich kaum eine Rolle spielte.
»Cormia … ich brauche dich.«
Die Art und Weise, wie sie ihre Beine weiter spreizte, war das schönste Geschenk, das er je bekommen hatte: Als sie sich noch etwas weiter öffnete, konnte er das rosa Zentrum sehen, auf das er es abgesehen hatte. Es glitzerte bereits.
Das würde er noch verstärken.
Mit einem Knurren senkte er ruckartig den Kopf und legte seinen Mund auf sie, zielte direkt auf das Herz ihres Unterleibs.
Beide schrien sie auf. Ihre Hände bohrten sich in sein Haar, und er umfasste ihre Schenkel noch fester und drängte sich noch tiefer in sie hinein. Sie fühlte sich so warm auf seinen Lippen an, warm und feucht, und er machte sie noch wärmer und feuchter, indem er ihr Geschlecht mit der Zunge küsste. Sie stöhnte auf, und der Instinkt überrollte sie beide; er leckte sie, und sie ließ die Hüften kreisen.
Mein Gott, die Geräusche waren unglaublich.
Der Geschmack genauso.
Sein Blick fiel auf ihren Bauch und ihre Brüste, und er musste einfach ihre kleinen Nippel berühren. Sanft kniff er sie und strich dann weich mit dem Daumen darüber.
Als sie sich aufbäumte, hatte er beinahe einen Orgasmus, es war einfach zu viel.
»Beweg deine Hüften schneller«, flüsterte er. »Bitte … mein Gott, ja, reib dich an mir.«
Ihr Becken begann eine stoßende Bewegung, er streckte
die Zunge aus und ließ sie darauf reiten, wie sie wollte, ließ sie sich an seinem Fleisch selbst
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