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Black Dagger 19 - Liebesmond

Black Dagger 19 - Liebesmond

Titel: Black Dagger 19 - Liebesmond Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.R. Ward
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so konnte sie nicht vergessen, wer hier bei ihr war, oder ob sie das alles wollte …
    Das Gefühl seines feuchten Mundes auf ihrer Brust entlockte ihr einen kleinen Schrei, und sie kratzte ihn am Kopf. Und dann fing er an, an ihr zu saugen.
    Ohne sich ganz von ihrem Nippel zu lösen, sagte er: » Öffnest du deine Beine für mich?«
    Ihre Schenkel folgten seinem Wunsch, bevor sie einwilligen konnte, und er antwortete mit einem polternden, zufriedenen Lachen aus tiefer Brust. Doch er verschwendete keine Zeit. Er nahm ihre Brust erneut tief in den Mund, und seine Hand wanderte hinab zu ihrem Beinansatz und an die Innenseite ihres Schenkels.
    » Hebe deine Hüften für mich«, sagte er und leckte erneut an ihrer harten Knospe.
    Sie folgte, ohne nachzudenken, so voller Vorfreude, dass sie gar nicht verstand, warum er überhaupt fragte. Doch dann spürte sie ein sanftes Kitzeln um ihre Beine.
    Das Unterkleid. Er schob das Unterkleid hoch …
    Seine Hand kehrte zurück, strich über ihren Schenkel und daran hoch … bevor sie einmal mehr auf die Innenseite wanderte …
    Oh, diese schändliche Maßlosigkeit. Als wäre es nicht so schon gut genug gewesen.
    Als Antwort drängte ihr Becken empor und reckte sich ihm entgegen, doch sie konnte ihn nicht zu diesem entflammten Punkt leiten, den er schließlich doch für sich beanspruchen würde. Fürwahr, unter seiner zögerlichen Zuwendung verwandelte sich das sanfte Erblühen ihres Geschlechts in ein ungeduldiges Sehnen, und die aufwallende Lust wurde zu einem brennenden Verlangen, das ähnlich schmerzte wie seine Bisse an ihrem Hals.
    Seine erste Berührung war kaum mehr als ein Lufthauch, und ihr Körper schrie nach mehr. Die zweite war ein behutsames Streichen. Die dritte war ein …
    Sie packte seine Hand und drückte sie auf ihr heißes Geschlecht.
    Sein überraschtes Aufstöhnen ließ darauf schließen, dass er bei der Berührung selbst zum Orgasmus kam – ja, an seinen Zuckungen erkannte sie, dass er erneut gekommen war. Seine Hüften bäumten sich auf unter dem Laken, sodass sie daran denken musste, wie er in sie drang.
    Ein wiederholtes, energisches Eindringen.
    » Tohrment …« Ihre Stimme klang abgehackt, ihr Gehirn war wie umnebelt, ihr Körper das Einzige, das sich seiner Sache sicher war.
    Es dauerte eine Weile, bis er mit stockendem Atmen antworten konnte. » Bist du in Ordnung?«
    » Hilf mir. Ich muss …«
    Er ließ die Lippen über ihre Brust wandern und löste vorsichtig seine Hand. » Ich kümmere mich drum. Versprochen. Nur noch ein bisschen.«
    Sie wusste nicht, wie viel länger sie es ertragen konnte, bevor es sie zerfetzte.
    Doch dann zeigte er ihr, dass sich das Verlangen noch steigern ließ.
    Schließlich liebkoste er sie mit einem Reiben, so wie alles begonnen hatte, langsam, leicht, mehr ein Necken als eine richtige Berührung. Doch, der Jungfrau der Schrift sei gedankt, blieb es nicht dabei. Als er allmählich den Druck oben an ihrem Geschlecht verstärkte, wurde sie daran erinnert, wie er sich im Aufwachraum selbst befriedigt hatte. Er hatte die Hände vorne an die Hüften gepresst und gerieben, bis ein Damm geborsten war in ihm und er den Gipfel der Verzückung erreicht hatte …
    Der Orgasmus war mächtiger als alles, was sie je empfunden hatte: Nicht einmal die Intensität des Schmerzes unter den Händen des Symphathen kam heran an dieses Wonnegefühl, das durch ihren Unterleib zuckte, ihren ganzen Körper erfüllte und bis in die Spitzen der Finger und Zehen ausstrahlte.
    Sie kannte die Erde. Sie kannte das Heiligtum.
    Aber das … das war der Himmel.

32
    Als No’One den Höhepunkt erreichte, entlud sich Tohrs Schwanz erneut. Ihr feucht glänzendes Geschlecht, das Zucken ihrer Hüften, ihr Aufschrei – all das löste einen weiteren heftigen Orgasmus aus. Sie war feucht, sie war offen, sie war bereit für ihn.
    Sie war umwerfend.
    Als sie sich jetzt an seiner Hand rieb, wollte er sie mit dem Mund bedecken und mit der Zunge in sie fahren, um von dem Saft zu kosten, den er ihr entlockt hatte.
    Hätte sie sich nicht so fest an ihn geklammert, hätte er sich auch in Position gebracht, wäre an ihr hinabgeglitten und hätte sie mit den Lippen gefunden. Aber im Moment war daran nicht zu denken. Nicht, ehe die Wellen der Lust verebbten und sich ihre Muskeln entkrampften.
    Nur … dass sie ihn nicht losließ.
    Selbst nachdem der Orgasmus vorüber war, klammerte sie sich erschreckend fest um seinen Hals.
    Als sie zu zittern begann, spürte er jede

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