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Black Dagger 20 - Schattentraum

Black Dagger 20 - Schattentraum

Titel: Black Dagger 20 - Schattentraum Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.R. Ward
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und er war fest entschlossen, es in zwölf Stunden wieder zu tun.
    Als er aus dem Bad kam, lag sie reglos auf dem Bett. Sie hatte sich seitlich eingerollt dem Fenster zugewandt und die Laken um sich gezogen.
    Doch er sah sie nackt vor sich.
    Splitterfasernackt.
    Der Anblick bescherte ihm sofort wieder einen Ständer, sein Geschlecht stand von seiner Hüfte ab. Und als hätte sie seine Erregung gespürt, rekelte sie sich mit einem sinnlichen Seufzen. Dann griff sie hinter sich, zog das Laken weg und schob ihren Oberschenkel nach vorne, sodass er ihr feucht glänzendes Geschlecht sah.
    »S cheiße«, stöhnte er.
    Ohne nachzudenken, ohne einen Entschluss zu fällen, steuerte er auf sie zu, derart fixiert auf sein Ziel, dass er etwaige Widersacher auf seinem Weg noch nicht einmal getötet hätte: Er wäre einfach über sie hinweggetrampelt und hätte sich erst mit ihnen befasst, sobald er die Sache mit ihr zu Ende gebracht hatte.
    Er stieg auf die Matratze, nahm seinen Schwanz in die Hand und schob sich von hinten an ihren Kern. Beim Eindringen ging er behutsam vor, nur für den Fall, dass sie noch wund war, und dann wartete er ab, über ihr abgestützt, um sicherzugehen, ob sie ihn wirklich so schnell wieder wollte.
    Als sie nur zufrieden seinen Namen seufzte, fing er an, die Hüften zu schwingen.
    Glatt, feucht, heiß …
    Er nahm sie ohne Rücksicht auf Verluste und genoss diese Freiheit. Sie war zwar zierlich, aber sie hielt mehr aus, als man vermutet hätte, und in den vergangenen Monaten hatte er gelernt, dass er sich gehen lassen konnte, denn sie mochte es so.
    Er verlagerte sein Gewicht auf eine Hand und hob mit der anderen ihre Hüfte an, um aus einem anderen Winkel tiefer einzudringen. Natürlich hatte diese Position einen hübschen Nebeneffekt: Jetzt konnte er sich dabei zusehen, wie er in sie glitt und wieder hervorkam, wie der Rand seiner Eichel erschien, bevor er sich abermals tief in ihr vergrub, nur um einmal mehr zu erscheinen. Sie war rosig und geschwollen, er war hart und glänzte dank ihrer …
    »S cheiße!«, bellte er, als ihn ein weiterer Orgasmus hinwegfegte.
    Er verfiel einem treibenden Rhythmus, während er sich in sie ergoss, spürte, wie sie mit ihm kam und seinen Schwanz fest umschloss. Und er sah sich das ganze Spektakel an, bis ihm die Augen zufielen – was okay war, weil er sie vor seinem inneren Auge noch immer sehen konnte.
    Als er fertig war, wäre er fast auf ihr zusammengebrochen, doch er fing sich noch rechtzeitig auf. Er ließ den Kopf hängen und bemerkte, dass er mit dem Mund fast ihre Wirbelsäule berührte, und so strich er mit den Lippen über ihre Haut.
    Er war sich bewusst, dass er ihr eine Pause gönnen sollte, und zwang sich, sich aus ihr zurückzuziehen. Doch als er herausglitt, musste er die Zähne zusammenbeißen bei dem Anblick, wie bereit sie immer noch für ihn war.
    Er legte die Hände auf ihre perfekten Pobacken und spreizte sie für seine Zunge. Scheiße … der Geschmack von ihr und ihm zusammen, das Gefühl ihres weichen, vollkommen haarlosen Geschlechts unter seinem Mund …
    Als sie unruhig wurde, so als stünde sie kurz davor, bekäme jedoch nicht genug, leckte er drei Finger ab und ließ sie in sie gleiten, während er sie weiter mit der Zunge bearbeitete. Damit hatte er sie. Als sie seinen Namen rief und rückwärts gegen sein Gesicht zuckte, lächelte er und half ihr durch die pulsierenden Stöße, die sie schüttelten.
    Und dann war es Zeit aufzuhören. Schluss.
    Die ganze vergangene Woche war er über sie hergefallen – weswegen er sich heute einmal in die verdammte Turnhalle gezwungen hatte. Autumn wirkte erschöpft, und der Grund dafür war offensichtlich: Sie bestand darauf, in den Nächten zu arbeiten, und tagsüber konnte er nicht die Finger von ihr lassen.
    Autumn drehte sich ganz auf den Bauch, schob ein Knie nach außen und bog den Rücken durch. Sie wollte mehr.
    »G rundgütiger«, stöhnte er. »W ie soll ich da jemals gehen?«
    »G ar nicht«, murmelte sie.
    Das musste sie ihm nicht zweimal sagen. Er nahm sie ein weiteres Mal von hinten, hob ihre Hüften an, packte sie und kippte ihr Becken, sodass er tief in sie stoßen konnte. Letztlich legte er einen Unterarm um ihren Bauch und balancierte sein Gewicht auf der anderen Hand, bearbeitete sie mit immer schnelleren Stößen, bis ihre Körper aneinanderklatschten und das Bett wieder dieses klopfende Geräusch machte. Er kam mit einem Fluch, und sein Orgasmus brach aus ihm hervor, als hätte

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