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Blas mich!: Mehr Spaß beim Oralsex! (German Edition)

Blas mich!: Mehr Spaß beim Oralsex! (German Edition)

Titel: Blas mich!: Mehr Spaß beim Oralsex! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephan Niederwieser
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einander.
    Vorteile: Das Gefühl, geblasen zu werden, während man es gleichzeitig dem anderen besorgt. Der Liegende kriegt hoffentlich einen schönen langen Sack zu sehen.
    Nachteile: Der Liegende wird sich aufgrund der Bewegungseinschränkung schwer tun, den Schwanz des Knienden richtig zu blasen. Dem anderen schmerzen vielleicht schon bald die Handgelenke.
Worauf man hierbei achten sollte: In dieser Stellung kann man den Mund schlecht wegziehen, falls der andere unangekündigt losschießt.
    69 in der Seitenlage
    Wie’s geht: s. oben, nur eben in Seitenlage.
    Vorteile: Mehr Beweglichkeit für beide.
    Nachteile: Es ist immer ein Arm zu viel am Körper.
    Worauf man achten sollte: Den Bauch einziehen, weil er in dieser Stellung so hässlich nach unten schwappt.
    69 – 1
    Wie’s geht: Der Bläser liegt auf dem Rücken, der andere fickt ihn in den Mund (s. Foto rechts).
    Vorteile: Der Geblasene hat ziemlich volle Kontrolle über die Situation. Kann dabei noch die Brustwarzen gezwirbelt kriegen. Muss sich nicht mit dem anderen beschäftigen (also die perfekte Stellung für den angehenden Bankvorstand).
    Nachteile: Der Geblasene braucht eine starke Armmuskulatur, um sich längere Zeit so abstützen zu können. Der Geblasene hat ziemlich volle Kontrolle über die Situation, d.h. der Bläser kann sich schlecht entziehen, wenn der andere plötzlich abspritzt.
    Worauf man achten sollte: Deepthroaten geht in dieser Stellung nur mit stark nach unten gebogenen oder nur halb harten Schwänzen.
    Auf der Brust kniend, die Erste
    Wie’s geht: Der Bläser liegt auf dem Rücken, der andere kniet/sitzt auf dessen Brust.
    Vorteile: Der Liegende schont seine Nackenmuskulatur und kommt zudem besser an die Eier des anderen ran. Schleckermäulchen haben’s nicht weit zur Rosette. (Nur ’n Vorschlag, keine Pflicht. Mehr übers Rimmen in Bück dich! ).
    Nachteile: Männer, die ihren Schwanz nicht gerne nach unten gebogen kriegen, sollten diese Stellung meiden.
    Worauf man achten sollte: Der Sitzende kommt nicht wirklich bequem an den Schwanz seines Partners ran.
    Auf der Brust kniend, die Zweite
    Wie’s geht: Der Geblasene liegt auf dem Rücken, der Bläser sitzt rücklings auf dessen Brust und macht sich über das Gemächt her.
    Vorteile: Der Liegende hat einen herrlichen Ausblick ins Gebirge und kann nach Wunsch seine Zunge sinnvoll einsetzen.
    Nachteile: Blickkontakt ist extrem erschwert.
    Worauf man achten sollte: Dass der Bläser in dieser Situation seine Darmbewegungen unter Kontrolle hat.
    Nimm 2
    Wie’s geht: Der Bläser biegt dem knienden Geblasenen den Schwanz nach hinten zwischen dessen Beine (s. Foto rechts) – vorausgesetzt, der Schwanz ist lang genug.
    Vorteile: Du hast Schwanz und Arsch direkt nebeneinander und kannst beide mehr oder weniger gleichzeitig lecken.
    Nachteile: Nicht jeder Schwanz(träger) ist davon so begeistert. Vielen tut es schlicht und einfach weh.
    Worauf man achten sollte: Den Schnuller nicht abbrechen, sonst muss man damit ins Krankenhaus. Und wie erklärt man das dann der Chirurgin?
    Du und viele Schwänze
    Das Spiel mit mehreren Schwänzen unterscheidet sich vor allem in der Anzahl der Beteiligten. Wie viele du gleichzeitig in den Mund kriegst, hängt von der Größe deines Mundes ab bzw. der der im Spiel befindlichen Schwänze sowie von der Kreativität deiner Mitstreiter. Schließlich ist es nicht so einfach, mehr als zwei Schwänze so anzuordnen, dass sie parallel aneinander zu liegen kommen.
    Findet das im Rahmen einer größeren Veranstaltung statt, sei an einen Spruch aus meiner Kindheit erinnert: »Von Mund zu Mund ist ungesund.« Wie muss sich dann das erst mit »vom Arsch in den Mund« verhalten?
    Bukakke
    Noch etwas, mit dem du nicht nur deinen Wortschatz erweitern, sondern auch glänzen kannst – vor allem bei deinen japanischen Geschäftskollegen.
    Bukkake (vom japanischen Verb bukkakeru – »begießen, bespritzen«, es findet sich auch die Schreibweise bookaki ) ist eine Art Gruppensex, wobei mehrere Männer gleichzeitig oder auch nacheinander über eine kniende Person zum Zweck der erotischen Demütigung ejakulieren.
    Diese Praxis geht angeblich auf das feudale Japan zurück, in dem man Frauen, die z.B. ihren Mann hintergangen hatten, auf diese Art bestrafte. Sie wurden kniend an einen Pfosten gefesselt und dann von allen Männern der Gemeinde vollgewichst.
    Wenn dir bei diesem Gedanken das Wasser im Mund zusammenläuft, solltest du nicht vergessen, dass die Frauen dies nicht

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