Blas mich!: Mehr Spaß beim Oralsex! (German Edition)
jetzt schon von ihm zu verabschieden, kannst du natürlich selbst zu den Techniken greifen, die ich auf Seite 33 beschrieben habe.
Andersherum: Zählt dein Partner zur Schnellspritzerstaffel, musst du eventuell selbst Hand anlegen, damit er nicht alleine kommt. Die Wahrscheinlichkeit, dass er danach weiter an dir rumknuspern wird, tendiert leider gegen Null.
Wohin mit deinem Sperma?
Mir hat man als Kind beigebracht, von Fremden nichts anzunehmen. Das ist mir nicht immer leicht gefallen, vor allem, wenn das Angebot allzu verlockend oder allzu groß (über 18 Zentimeter lang!) war.
»Und führe mich nicht in Versuchung« heißt es schon im Vaterunser. »Führe andere nicht in Versuchung« wäre das hilfreichere Gebet. Mit jedem Mal sinkt die Hemmschwelle. Selbst wenn du sicher bist, selbst HIV-negativ zu sein, ist es der nächste Partner deines Spielgefährten vielleicht nicht.
Was dich das angeht?, fragst du. Erinnere dich einfach mal an irgendeinen der sicherlich unzähligen Momente in deinem Leben, in denen du die Hilfe oder den Rat eines Erfahreneren gerne gehabt hättest und nicht bekommen hast.
Kunstvolle Alternativen zum Schlucken
Still, meine Damen! Es geht auch stilvoller als mit Haushaltsrolle.
Gegen ein Perlenkollier wird sich niemand wehren. Wie man das macht?
Die Bedienungsanleitung zum Selberbasteln: Heiße deinen Partner auf dem Rücken liegen, knie dich über seinen Brustkorb und lass dich herzhaft verwöhnen. Ist es dann so weit (am besten für euch beide) rubble kräftig an dir rum und halte beim Abspritzen deinen Feuerwehrschlauch brustwärts einmal ein wenig nach links und beim nächsten Schuss ein wenig nach rechts. Fertig ist ein ganz zauberhaftes Kollier. Wenn du vorher vergessen hast, den Fotoapparat bereitzulegen, bist du selber schuld.
Herrlich ist es auch, ihm lecker auf den Arsch zu spritzen und das Sperma zu verschmieren – ohne mit dem Spermafinger in die kleine enge Rosette einzutauchen!
Ist es angemessen, kann man auch ein Kunstwerk an der Wand hinterlassen.
Saubermänner dagegen wollen sich vielleicht im Handtuch-Zielspritzen üben.
Stellungen
Meistens muss man die Stellung ja der Situation anpassen. Auf der Flughafentoilette sind die Alternativen gezählt. Eine geht überall:
Im Knien
Wie’s geht: Der eine steht, der andere kniet vor ihm (ähnliche Körpergrößen vorausgesetzt!), Hose auf, Schwanz raus, Mund auf, Schwanz rein.
Vorteile: Geht überall und geht schnell, z.B. auch im Aufzug. In der belebten Tiefgarage wird der Kniende nicht gesehen, der Stehende kann so tun, als würde er Zeitung lesen.
Nachteile: Der Kniende macht sich eventuell die Hosen schmutzig. Im Aufzug muss er schlucken, sonst fliegt’s auf.
Worauf man achten sollte: Nicht mit schmutzigen Knien in die Konferenz zurückgehen.
Im Stehen
Wie’s geht: Der Geblasene steht erhöht, z.B. auf dem Toilettensitz, auf dem Sofa, auf dem Hocker der Umkleidekabine. Der Bläser steht vor ihm und erledigt seine Aufgabe hoffentlich ordentlich (damit mir keine Beschwerden kommen!). Der Rest wie oben.
Vorteile: Der Bläser kann eine entspanntere Stellung einnehmen; seine Hosen werden nicht schmutzig.
Nachteile: Höhenangst des Geblasenen.
Worauf man achten sollte: In der Toilette sollte der Kopf nicht über die Kabine hinausschauen; das könnte Misstrauen erwecken.
Im Sitzen
Wie’s geht: Im Stuhl oder Sessel tief nach unten rutschen, Hose auf, der Rest ist Geschichte.
Vorteile: Geht auch im Auto oder im Freiluftkino. Ist für den Geblasenen entspannter, besonders bei längeren Sessions.
Nachteile: Der Geblasene muss sich zurücklehnen können, damit der Schwanz nicht von den Bauchfalten überdeckt ist.
Worauf man achten sollte: Der Bläser vor allem darauf, dass er sich am Reißverschluss der Hose nicht das Make-up verschrammt. Der Geblasene sollte davon absehen, währenddessen fern zu gucken; das macht ’nen schlechten Eindruck.
Auf dem Rücken
Wie’s geht: Der Geblasene liegt auf dem Rücken (Bett, Wiese, Schreibtisch), der Bläser kniet oder steht neben ihm und spielt die ganze Klaviatur durch.
Vorteile: Sehr entspannend. Es sind nie Gliedmaßen im Weg. Der Bläser kann mit verschiedenen Muskelgruppen agieren.
Nachteile: Die Sache ist so einseitig wie Blasen im Stehen oder Knien.
Worauf man achten sollte: Dass der Liegende dabei nicht einschläft!
69 auf dem Rücken
Wie’s geht: Der eine liegt auf dem Rücken, der andere geht auf alle viere und begibt sich über ihn. Sie lutschen
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