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Blas mich!: Mehr Spaß beim Oralsex! (German Edition)

Blas mich!: Mehr Spaß beim Oralsex! (German Edition)

Titel: Blas mich!: Mehr Spaß beim Oralsex! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephan Niederwieser
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zu diesem Thema. Sie waren ja nicht immer nur medizinisch motiviert, sondern oft auch politisch.
    Eine Zeit lang war man der Auffassung, dass es sinnvoll wäre, früh mit den Medikamenten zu beginnen, und riet daher zum Test. Aktuell beginnt man aufgrund der Nebenwirkungen mit der Therapie erst, wenn das Blutbild entsprechende Signale setzt. Seinen Immunstatus sollte man trotzdem kennen. Für sich selbst, um im Krankheitsfalle die richtigen Entscheidungen zu treffen. Für die anderen, die man möglicherweise infizieren könnte.
    Er und dein Schwanz
    »Muss ich da auch was machen?«, fragst du. JAAAAAA, verdammt!
    Dein eigenes Engagement trägt nicht nur zur Erhöhung deines eigenen Lustempfindens bei, sondern hilft auch dem anderen, deine Bedürfnisse besser zu verstehen und sich auf sie einzustellen.
    Deine Hemmungen
    Du hast dir deinen Schnulli seit der Wiedervereinigung nicht mehr gewaschen? Deine Hemmung, ihn auszupacken, ist absolut berechtigt. Du solltest dein Hosentor mit einem Vorhängeschloss sichern und mit dem Warnhinweis versehen: Baustelle. Eltern haften für ihre Kinder.
    DIE MORGENDLICHE WÄSCHE FÖRDERT DIE SOZIALE KOMPATIBILITÄT!
    Glaubst du hingegen, dass dein Pippi zu klein ist? Nun, da dein Gegenüber hoffentlich halbwegs erwachsen ist (in Geburtstagen gezählt!), solltest du die Entscheidung ihm überlassen.
    Hast du Angst, er könnte ihn dir abbeißen? Die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering. Kannibalen sind erfahrungsgemäß auf den ganzen Leib aus.
    Angst vor ansteckenden Krankheiten? Die sind einigermaßen zu vernachlässigen, solange dein Pippimax keine offenen Wunden aufweist und dem anderen nicht gerade die Pilze aus dem Mund wuchern.
    Seine Hemmungen
    Wenn er dir keinen blasen will, so hat das ganz bestimmt einen guten Grund. Wir denken an Charlotte in Sex and the City , die sich frauhaft weigerte, ihrem neuen Geliebten einen zu blasen, und legen eine Gedenkminute ein. Nein, nicht für Charlotte, sondern weil die Fernsehserie zu Ende ist.
    Gründe können sein, dass er
    • a. unerfahren ist und Angst hat, sich zu blamieren,
    • b. keine Lust darauf verspürt,
    • c. das mit seinem Lebensabschnittsgefährten so vereinbart hat
    • oder
    • d. Angst vor ansteckenden Krankheiten hat.
    Den wahren Grund wirst du nur erfahren, wenn du ihn darauf ansprichst. Ein Vorwurf, z.B. »He, warum bläst du mir eigentlich keinen?«, kommt vor allem bei Fremden ziemlich schlecht an. Besser: »Hast du Lust, mir einen zu blasen?« Noch geschickter ist es, seinen Schwanz zu verschlingen und ihm damit klar zu machen, worauf du aus bist. Hilfreiche Stellung: 69.
    Aber sagen wir mal, er ist süß genug, dir Grund a. zu gestehen. Da ist deine Pfadfinderseele gefordert: Jeden Tag eine gute Tat! Mach es ihm einfach vor. Zeig ihm, was du gerne hättest, und geh bei allem langsam und bedacht vor, so als würdest du ein scheues Reh aus dem Wald ins Freie locken.
    Antwortet er b., so kannst du natürlich ein Hohelied auf die Bläserei anstimmen, aber es wird dir wenig bringen. Ich hatte mal so einen Fall, Gewerkschaftsvorstand. Zwar ließ er sich mit Freude die Rübe putzen, weigerte sich aber inständig, meine Interessen zu vertreten. Typisch Gewerkschafter.
    Ist c. der Grund, solltest du das stillschweigend respektieren. Die andere Möglichkeit, ihm ins Gesicht zu spucken und unter Türenknallen davonzurennen, hat sich nicht bewährt.
    Ist d. der Grund, ist es Zeit für eine kleine Anatomiestunde: »Guck mal, weit und breit keine erschreckenden Hautveränderungen an meinem Schwanz. Und frisch ist er auch. Probier doch mal!«
    Dirigieren vs. Kontrollieren
    Gar keinen Spaß macht es, jemanden zu blasen, der in einer Tour Anweisungen gibt, als wäre man ein Schauspieler und der andere Regisseur ohne Konzept. »Leg dich zurück! Nein, nicht so. Auf die Seite! Und jetzt zieh die Beine an! Doch nicht so, weiter nach links!«
    Gib dem anderen eine Chance, dir zu beweisen, dass er seine Rolle kennt! Ihr wollt schließlich beide dasselbe: Applaus!
    Die Kehrseite ist, Bügelbrett zu spielen. Selbst wenn er alles richtig macht, selbst wenn er deine Erwartungen übertrifft, hilfst du ihm, wenn du ab und zu ein »Au ja«, »Wahnsinn«, »Das ist klasse« über die Lippen zwängst. Fehlen dir die Worte, genügt auch ein ernst gemeintes, von Herzen und Schwanz kommendes »Mmmh«, »Ahhh!«.
    Nicht zuletzt kannst du deinen Körper einsetzen. Wenn er deine Flanke leckt, aber noch nicht den i-Punkt getroffen hat, schieb ihn ihm

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