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Blaues Blut und heiße Küsse (German Edition)

Blaues Blut und heiße Küsse (German Edition)

Titel: Blaues Blut und heiße Küsse (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marc Förster
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ich auch noch Gelegenheit, den Muskelarsch endlich blank zu sehen. Gefühlt hatte ich ihn ja schon Stunden zuvor. Die flauschigen Härchen, die seine Beine überzogen, waren auch auf dem Hintern deutlich zu sehen. Scharf. Genauso mochte ich Männerärsche. Nico sicher auch. Es dauerte auch nicht lange, als er Andrey erneut drehte. Immer noch in der Hocke, leckte er dem Freiherrn nun quer über den Hintern. Bis Nico die Apfelhälften auseinander zog. Sicher hatte er nun einen tiefen Einblick in Andreys Spalte.
    Ich konnte mit nur zu gut vorstellen, was Andrey grad empfand. Sein Aufschrei weckte sogar zwei Pferde. Nicos Zunge machte sich nun an seinem Loch zu schaffen. Züngeln konnte Nico eh wie ein Weltmeister. Wobei das für meinen Reitlehrer die Endphase des Vorspiels war.
    Nico leckte, der Freiherr stöhnte und ich konnte endlich auch seinen steifen Schwanz im Mondlicht erkennen. Steil auf und ab wippend.
    Bis Andrey begann, sein Teil zu wichsen und dabei nur noch lauter stöhnte. Zwei weitere Stuten erwachten.
    Ich warf einen Blick durch das halb offene Tor zum Haus rüber. Alle Lichter waren erloschen. Sicher schliefen längst alle. Hoffentlich wurden sie nicht von den beiden oder eher ihren Lustschreien geweckt.
    Ich zitterte vor Erregung. Der Anblick hatte mich längst voll angemacht.
    „Geiles Miststück“, jaulte Andrey, während Nico das Gesicht regelrecht in seinen Hintern vergrub.
    Da ich wusste, was unser Reitlehrer so drauf hatte, konnte ich mir nur zu gut vorstellen, welche Gefühle der Freiherr da grad erlebte.
    Ich dachte kurz an Gregor.
    Nur der Gedanke an meinen Lover hielt mich davon ab, den wahrscheinlich heißesten Dreier meines Lebens zu erleben.
    Stattdessen schaute ich nur weiter zu, wie die beiden es da miteinander trieben.
    Meine Shorts beulte, als die beiden sich ins Stroh fallen ließen. Achtlos landeten ihre wenigen Klamotten auf dem Boden davor. Beide lagen nun in der 69ger Stellung, um sich dabei gegenseitig die harten Latten zu lutschen.
    Puh, mir wurde heiß.
    Ich war längst am Wichsen, als Nico seinen Gegenüber auf den Rücken legte und ihm erneut einen lutschte.
    Porno live, wagte ich mich näher an die beiden. Sie waren eh so miteinander beschäftigt, dass sie mich bestimmt nicht entdeckten.
    „Jetzt bist du fällig“, hörte ich Nico sagen, eh er sich breitbeinig vor Andrey hockte.
    „Ich wart schon drauf. Mach mich fertig.“
    Überhaupt nicht mehr der Macho, durchzuckte es mich, als der Adelige seine Beine auf Nicos Schulter legte.
    Das hier war echt besser als jeder Porno.
    Als ich wieder hinschaute, flutsche Nicos Hammer scheinbar mühelos in Andreys Loch. Da ich Nicos Fickkünste nun wirklich nur zu gut kannte, konnte ich mir genau vorstellen, in welchem Genuss Andrey sich da grad befand.
    Ich bekam ja schon beim Zusehen beinahe einen Orgasmus.
    Die beiden vögelten da und ich schaute nur einfach zu. Blieb ich so Gregor treu? Obwohl ich nicht im Bett lag, sondern mir bei einem Live Porno einen runter holte?
    Ich fand ja. Schließlich war Gregor Schuld, dass ich jetzt nicht mit ihm ebenfalls bei der Sache war.
    Außerdem konnte ich mich grad eh nicht abwenden.
    Wichsvorlage de Luxe, wurde nicht nur Nico schneller.
    Die beiden trieben es wie wild und ich drückte meinen Dicken. Ich musste Gregor schon echt sehr mögen. Sonst läge ich längst zwischen den beiden oder auf ihnen. Puh, mir wurde immer heißer.
    Meine Eier drückten und allein der Gedanke …
    Minuten lang wichste ich weiter, während Andrey fast alle Pferde aus dem Schlaf holte. Seine Lustschreie waren sicher bis zum Haus zu hören.
    Schade nur, dass ich keine Kamera dabei hatte. Denn so schnell würde ich so etwas sicher nicht mehr zu sehen bekommen.
    Nico wurde nun ebenfalls lauter. Als er seinen Orgasmus durch den Stall brüllte, zog ich meine Shorts hoch.
    Nur raus hier. Die beiden durften mich auf keinen Fall entdecken.
    Fluchtartig verließ ich den Stall.
    Noch im Hof hörte ich Andrey, auch er war sicher grad gekommen.
    Vorsichtig öffnete ich die Haustüre, um dann leise die Treppe Richtung Zimmer zu verschwinden.
    Ratzfatz lag ich auf meinem Bett und atmete tief durch. Meine Shorts beulten immer noch.
    Automatisch zog ich sie runter. Mein Druck wurde unerträglich. Endlich konnte ich in Ruhe wichsen.
    Doch ich dachte dabei nicht an Gregor, sondern an die beiden Typen im Stroh. Die Bilder aus dem Stall hatten sich regelrecht vor meinem inneren Auge eingebrannt.
    Immer fester wurden meine

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