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Blaues Blut und heiße Küsse (German Edition)

Blaues Blut und heiße Küsse (German Edition)

Titel: Blaues Blut und heiße Küsse (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marc Förster
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Shorts spannte er ganz geschickt seine Pobacken zusammen.
    Sünde pur!
    Seine Zunge fuhr über meine Lippen, ich wusste, eine Sekunde noch und wir würden im Bett landen.
    Als ich auch noch Andreys Latte fühlte, riss ich mich dennoch zusammen.
    „Lass, bitte“, schubste ich den Freiherrn von mir.
    „Gregor zuliebe“, rannte ich da auch schon an ihm vorbei zur Küche. Ich war nur froh, dass keiner etwas bemerkt hatte und ich mit einer Schale Chips auf die Veranda zurückkehren konnte. Dort setzte ich mich nun neben Nico, da neben ihm Platz geworden war.
    „Morgen Abend sind wir dann bei deinem Schatz zu Gast“, lachte mein Reitlehrer.
    „Wenn er denn Zeit hat“, murmelte ich.
    „Das wird er. Die Baronin fährt morgen früh doch nach Hamburg.“
    Plötzlich war Andrey ebenfalls wieder da. Von meiner Abfuhr ließ er sich nichts anmerken.
    Im Gegenteil. Er war weiter super freundlich, nicht nur mir gegenüber, sondern auch Nico wurde mit Schmeicheleien bedacht.
    Mehr noch, ein offener Flirt fand da grad statt.
    Doch außer mir schien keiner mit zu bekommen, was da grad zwischen den beiden abging.
    Ich versuchte, Blickkontakt mit Carsten oder Ludger zu bekommen.
    Doch beide waren viel zu sehr in ein Gespräch mit Freunden vertieft.
    Nico war spitz, Andrey nicht minder. Den Beweis hatte ich noch vor Minuten fühlen können. Andrey hatte Druck in der Hose und er wollte Spaß.
    Wenn nicht mit mir, dann sicher mit Nico.
    Aber so wie mein Reitlehrer noch vor Tagen auf den Freiherrn geschimpft hatte, konnte ich mir nicht vorstellen, dass da noch was laufen konnte.
    Ihre Berührungen ließen dann auch nach, Nico verschwand zur Toilette und plötzlich saß ich zwischen den beiden.
    Verdammt, die Chance für einen Dreier, kribbelte es in meinem Bauch. Ob Adelige wohl auch Dreier starteten? Vielleicht nicht jeder Graf oder Herzog. Aber Andrey ganz bestimmt.
    Gregors Gesicht tauchte vor meinem geistigen Auge auf. Unsere gemeinsamen Stunden und der Trip nach Hamburg.
    In Gedanken war ich nun bei meinem Baron und wurde so total immun gegen alle Anmache dieser Welt. Und auch gleichgültig gegenüber dem Lächeln von Nico oder Andreys verführerischem Blick. Bis beide es aufgaben.
    Richtig stolz half ich nach ein Uhr in der Nacht Carsten sogar noch beim aufräumen. Danach war Bettruhe angesagt.
    Als ich in der Küche das Licht löschte, konnte ich durchs Fenster im Vollmondlicht noch Andreys Wagen im Hof stehen sehen.
    Ob der noch Auto fuhr? Ich warf einen letzten Blick durchs Fenster. Nico stand da neben dem Cabriolet. Aha, ein Servus Bussi.
    Besser ich verzog mich ins Bett, eh Nico noch einmal auf dumme Gedanken kommen würde. Spitz wie er scheinbar seit Tagen war. Dabei gab es doch mindestens noch drei weitere Gäste die nur zu gern für ihn die Beine breit machen würden.
    Oder ob er die schon flachgelegt hatte?
    Mein Blick wanderte erneut zum Auto. Überrascht konnte ich da nur noch sehen, dass Nico und Andrey Richtung Stall liefen.
    Nanu, wollten die noch nach den Pferden schauen? Ich war in dem Augenblick wohl echt naiv. Neugierig geworden, schlich ich hinterher.
    Das Stalltor stand glücklicherweise ein wenig auf. Sonst hätte es sicher so laut gequietscht, dass die beiden mich sofort gehört hätten.
    Mühelos schlüpfte ich hinein. Vorbei an den Boxen mit den nun schlafenden Pferden.
    Die beiden Männer standen vor einem Heuhaufen, wild knutschen und eng aneinander gedrückt. Im herein scheinenden Mondlicht nur zu deutlich sichtbar. Ja fast taghell erleuchtet lag die Szene vor mir, während ich fast im Dunkeln stand.
    Aufgeregt schaute ich zu den beiden rüber. Nur wenige Meter trennten uns und doch fast eine ganze Welt. Als Freund eines Barons machte man halt keinen Sex im Stall. Und wohl schon gar nicht mit dem Reitlehrer. Blödsinn. Denn genau das machte der Freiherr da grad.
    Nico knetete Andreys Hintern durch die glänzenden Shorts, während auch der nicht untätig blieb.
    „Nico … Mensch … unser letzter Fick ist ewig her. Können wir hoch in dein Zimmer? Du hast doch sicher ein stabiles Bett?“
    „Hab ich. Aber wir bleiben hier. Außerdem ...“
    Blitzschnell hatte Nico dem Adeligen die Shorts runtergezogen, war selber runter gerutscht und er schien Andrey nun einen Blow-job zu verpassen.
    „Grrr … geil. Drecksau. Nico, du bist echt der Beste.“
    Andreys Schreie hatten plötzlich so gar nichts Adeliges mehr an sich. Beim Sex sind doch alle gleich, dachte ich nur.
    Als sich die beiden drehten, hatte

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