nehmen.
„Schließlich bin ich Svea Schirrer!“
E N D E
Danksagung
Kriminalhauptkommissarin Andrea Glück, die das Buch in jeder Fassung
gelesen und mir wertvolle Tipps gegeben hat. Ohne sie wären Paulines blaue
Schuhe in Rafis Wagen unentdeckt geblieben und er hätte, zu allem Übel, auch
noch unter einer schrecklichen Migräne leiden müssen. Außerdem weiß ich jetzt
endlich, dass die Handschellen gar nicht so heißen.
Etwaige Fehler bei den
Ermittlungen oder sonstiger Polizeiarbeit gehen allein auf mein Konto. Sie
waren teilweise sogar notwendig, um der Geschichte nicht die Spannung zu
nehmen.
Meinem
Ehemann. Er hat mir bei so manchen Hängern den entscheidenden Anhaltspunkt
geliefert.
Meinen
Kindern Luca und Joëlle für ihre Geduld, die sie während der Entstehung dieses
Buches für mich aufgebracht haben.
Meiner Freundin Katrin, die
mir beim Ausmerzen der Interpunktions- und Rechtschreibteufel geholfen und die
meine Ungeduld tapfer ertragen hat. Meinem Schwiegervater für das Einbringen
seiner exzellenten Französischkenntnisse, was letztendlich Cedric das Leben
eingehaucht hat. Aber auch hier gilt natürlich, dass Fehler allein meiner
Unwissenheit zuzuschreiben sind. Meiner Freundin Jasmin für das
Schwiizerdüütsch. Und last but not least meiner Schwester Nadine. Als geübte
Krimileserin hat sie das Buch genau unter die Lupe genommen.
Über die Autorin
Hanna Alber wurde 1973 in
Stuttgart geboren. Schon während der Schulzeit dachte sie sich gerne
Geschichten aus und schrieb sie auf. In ihrer Jugendzeit verfasste sie Gedichte
und später auch Kurzgeschichten, die sie jedoch nie zur Veröffentlichung
eingereicht hat. Hanna lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Freiburg.
Über dieses Buch
Ein geheimnisvolles
Forschungsinstitut in einem Freiburger Vorort, ein mysteriöser Vermisstenfall
und eine Frauenleiche in der Dreisam – die Idylle im beschaulichen Freiburg
scheint trügerisch zu sein.
Die Entwicklung der gefährlichen Bio-Waffe „Pro-Amin-Beta“ steht im
Mittelpunkt der turbulenten Ereignisse um das Freiburger Ermittlerduo Karl
Pfeifer und Beate Scheck.
Hoch brisant, da bisher ohne Gegenmittel, scheint die Waffe in die
falschen Hände gelangt zu sein.
Die Suche nach der vermissten Forscherin wird zum Wettlauf mit der
Zeit. Daneben beschäftigt ein weiterer Mord die Polizisten und nun scheint auch
noch Gefahr aus den eigenen Reihen zu drohen.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Mord und dem Vermisstenfall?
Wer ist der geheimnisvolle Auftraggeber?
Pfeifer und Scheck haben alle
Hände voll zu tun, um mit den Ereignissen Schritt zu halten.
Impressum
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt.
Jegliche Verwendung bedarf der Genehmigung der Autorin.
Verantwortlich für den Inhalt und die
Veröffentlichung, Sandra Neuburger,
Am Stadtbächel 7, 77855 Achern. Tel.: 07841-6370289
E-Mail:
[email protected] Copyright © 2013 Sandra Neuburger.
Umschlaggestaltung: Sandra Neuburger.
Schrift: Verdana.
Lektorat: Katrin Hartmann.
Dieses Buch erscheint im Selbstverlag.