Blutlust
schön tief, bis die Eichel mir hinten gegen den Rachen drückte und ich davon röcheln musste. Dann entließ ich ihn wieder … langsam … dabei an ihm saugend.
»Du süße Bitch«, gurrte Carla mir ins Ohr, und plötzlich lag ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Sie streichelte ihn mit ihren langen Fingernägeln und glitt dabei immer höher unter meinen Rock.
»Nicht so zögerlich«, knurrte ich – und wurde rot, als mir bewusst wurde, was ich da gesagt hatte. »Greif zu!«
Während ich den Schwanz mit meinen Fingern bei der Wurzel noch fester packte und an ihm lutschend zu knabbern begann, folgte Carla meiner Aufforderung und griff zu.
Ich stöhnte in das Fleisch auf meiner Zunge hinein, während sich einer ihrer Finger mühelos und tief in meine Nässe senkte und ihre Daumenspitze auf meine Klit drückte.
»Jaaa«, machte ich mit vollem Mund.
Der zweite Schwanz legte sich gegen meine Wange, und Carlas andere Hand glitt in meine Bluse und zwirbelte an meinem Nippel. Zugleich und wie von selbst rutschte mein Becken nach vorne, damit sie mich noch tiefer fingern konnte. Ich drehte den Kopf ein wenig, und lutschte nun mit weit aufgerissenem Mund an zwei harten Eicheln.
Spucke lief mir über die Mundwinkel herab, und ich fühlte, wie Carla sie mir auf einer Seite mit spitzer Zunge wegleckte und dabei seufzte, als würde sie gerade von einer köstlichen Süßigkeit naschen.
Der Duft der drei raubte mir die Sinne. Da war so viel Lust, so viel Gier … Hingabe. Anbetung?
Ich war verwirrt. Sie benutzten mich nicht – sie dienten mir … sogar Carla!
Oder machte ich mir das nur vor?
Es war einfach, das zu überprüfen. Ich ließ von den Schwänzen ab, drehte mich zu Carla herum und blickte tief in ihre hellen Augen.
»Leck meine Pussy!«, sagte ich mit befehlendem Unterton.
Sie senkte den Blick, nickte mit einem fast schon schüchternen Lächeln und rutschte von der Bank, um sich zwischen meine Beine zu knien, die ich nur allzu bereitwillig für sie spreizte.
Ihr wunderschönes Gesicht senkte sich nach vorne und grub sich in meinen Schoß, während ihre schlanken Finger über meinen Bauch nach oben wanderten, um mit scharfen Nägeln an meinen Nippeln zu spielen.
Als ihre Zungenspitze meine Klit fand, stöhnte ich erneut auf und widmete mich dann mit zitterndem Atem wieder den beiden Schwänzen vor meinem Mund. Abwechselnd nahm ich sie tief in meine Kehle, um mit Lippen und Gaumen zu genießen, wie sie pulsten, wie sie zuckten. Sie waren so warm … so hart … so voller Leben.
Carla war noch sehr viel geschickter, als Kim, ihre Dienerin, es in jener Nacht im ›Kitty‹ gewesen war. Sie öffnete ihren Mund so weit, dass die Spitzen ihrer Reißzähne sich in mein Pussypolster senkten, während ihre Zunge wie ein kleiner Schwanz von oben an meiner Klit entlang auf und ab fickte.
Auf und ab.
Auf und ab.
Schöner, gleichmäßiger, drängender Takt.
Auf und ab.
Ich erbebte vor Lust und saugte so heftig, dass über mir jemand laut und schon fast gepeinigt aufstöhnte. Ich saß nicht länger auf einer Bank. Ich saß auf dem Thron auf der Spitze der Pyramide meines Traumes, und drei Vampire huldigten mir … ihrer Dunklen Göttin.
Zwei Schwänze zwischen meinen weit gespreizten Lippen … Reißzähne und eine meisterhafte Zunge an meiner Pussy.
Auf und ab.
Mein Becken zuckte unkontrolliert, und Carlas Fingernägel spielten immer fordernder mit meinen Nippeln. Mein Saft floss auf die Bank, meine Spucke über mein Kinn.
Carla senkte ihre Zähne noch tiefer … leckte noch härter … ein klein wenig schneller jetzt … und … ich kam. Ihre Zunge peitschte mir den Orgasmus förmlich in den Schoß hinein. Fest und drängend. Auf eine entzückende Art erbarmungslos gehorsam.
Und ohne aufzuhören.
Wieder und wieder schnellte ihre Zungenspitze gegen meine Klit. Mich der Lust ergebend, lehnte ich mich mit dem Kopf weit nach hinten gegen die Wand und stöhnte mit weit offenem Mund und herausgestreckter Zunge … um Cyrus und Caligula abwechselnd ihre Steifen tief in meine gierige Kehle hineinficken zu lassen, während ich kam und unter dem Höhepunkt zuckte und zuckte.
Meine Hand griff nach unten, packte Carla fordernd am Nacken, und ich presste ihr heißes Gesicht und ihre Zunge noch fester zwischen meine Schenkel; benutzte und dirigierte ihren Kopf wie ein Sexspielzeug.
Ich war wie im Rausch … hörte gar nicht auf zu kommen. Ich fasste in ihr Haar und riss ihren Kopf wieder ein Stück zurück, so dass sie
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