Blutrot - Die Farbe der Lust - Page, S: Blutrot - Die Farbe der Lust
Haar.
„Bring ihr Haar nicht durcheinander“, sagte Yannick mit rauer Stimme.
„Das wird verdammt noch mal unmöglich sein“, stöhnte Bastien.
Sie musste lachen. Zwei Vampire wurden schwach vor Lust auf sie. Sie fühlte, wie sie langsam begann, die Macht des Weiblichen zu verstehen.
Mutiger befreite sie nun auch Yannicks Penis aus der Hose. Sein atemberaubend schöner Schwanz glänzte im Mondlicht. Ein winziger Tropfen stand auf der Spitze. Sie vermutete, dass er auch ein langsames Lecken erwartete, aber sie überraschte ihn, indem sie ihn mit einem Mal tief einsaugte. So tief, dass seine Spitze gegen ihren Rachen stieß. Tränen brannten in ihren Augen, als sie den Kopf vor und zurück bewegte, ihn fest mit den Lippen umschloss und ihn so tief in sich aufnahm, wie es nur ging.
Sie liebte seinen Geschmack und das seidige Gefühl von ihm auf ihrer Zunge.
Engel, du machst mich zu deinem Sklaven .
Althea blickte auf und sah Yannick, der den Kopf in den Nacken legte und stöhnte. Gott, du bist herrlich, süßer Engel .
Kühn geworden ließ sie Yannicks Penis los und wandte sich wieder Bastien zu. Sie massierte Yannicks Hoden, während sie an Bastiens Penis saugte. Beide Männer keuchten überrascht auf. Sie bewegte sich hin und her, saugte hier, leckte dort, streichelte da. Das Seufzen der beiden wurde immer lauter und vereinigte sich zu einem sinnlichen Chor. Sie bewegten die Hüften, selbst wenn sie nicht an ihnen saugte. Während sie Bastien verwöhnte, bewegten sich Yannicks Hüften in schnellen Stößen, offensichtlich ungeduldig wartend, bis er an der Reihe war.
Ihre Kiefermuskeln schmerzten, und sie musste ihr Tempo verlangsamen. Sie liebkoste Bastien langsamer und nahm sich Zeit, seinen erdigen und reichen Geschmack zu genießen. Sie legte ihre Hände um seinen Po, um seine Hüften festzuhalten. Winzige Küsse setzte sie auf die Spitze seines Glieds, dann umkreiste sie den Penis liebevoll mit der Zunge.
„Gott, Gott!“, stöhnte er.
Sie wusste, Yannick beobachtete sie. Seine reflektierenden Augen brannten vor Verlangen und Lust. Sie erkannte, wie es die beiden Männer erregte, den anderen zu beobachten. Schon wandte sie sich wieder Yannick zu und verstärkte ihre Bemühungen um ihn.
Bastien keuchte, Yannick stöhnte.
Ihr kam eine ungehörige Idee. So schockierend, sinnlich und unwiderstehlich. Sie nahm beide Schwänze, jeden in eine Hand. Die Zwillinge standen Seite an Seite vor ihr, und sie hielt die Schwänze zu beiden Seiten ihres Mundes, nur Zentimeter von ihren Lippen entfernt.
„Ja, Süße“, trieb Bastien sie an.
„Mein Engel, du bist so unglaublich sinnlich“, flüsterte Yannick, und er klang ehrfürchtig.
Sie leckte zuerst Yannicks schönen Penis, dann wandte sie sich um und blickte frech zu Bastien auf. Ein prickelnder Tropfen seines Samens glitzerte auf der Spitze seines Glieds, und sie leckte ihn ab. Sie beobachtete unter gesenkten Lidern, wie sich ihre Gesichter lustvoll verzogen.
Bastien heulte auf, als sie ihren Kopf rasch auf ihm bewegte. Yannick folgte dem Schrei. Gemeinsam heulten sie den Mond an wie Wölfe.
„Ich … ich komme jetzt!“ Bastien versuchte, sie zurückzustoßen, aber sie hielt seinen Po fest. Sie wollte es, wollte seinen Samen schmecken.
„Ich kann mich nicht … zurückhalten …“ Er schrie und seine Pobacken spannten sich unter ihrem festen Griff an. Seine Hüften stießen unkontrolliert vor, und plötzlich füllte sich ihr Mund mit nassem Feuer, würzig und scharf. Sie schluckte, trank seinen Saft und Bastien erzitterte, als sie das tat.
„Bitte nicht, Liebes, ich bin so empfindlich …“
Sie fühlte sich ein wenig teuflisch, saugte an ihm, trank mehr von seinem leicht sauren Samen. Sie leckte jeden Tropfen auf. Er seufzte und zuckte unter ihren Liebkosungen. Dann senkte er den Kopf, als wäre alle Stärke von ihm gewichen.
Er streichelte ihre Wange. „Süße Althea.“
Yannick war auf die Knie gefallen, erkannte sie. Seine silbernen Augen glühten, heiß und hungrig. Er umfasste ihre bestrumpften Waden und spreizte ihre Schenkel. Aber als er über ihr stand, bereit, in sie einzudringen, nahm sie ihn kurzerhand in den Mund.
„Ja“, stöhnte er, dann: „Nein.“ Eindeutig ein Flehen. „Nein, Engel. Du musst müde sein. Lass mich mit dir schlafen.“
Sie ignorierte ihn. Earl oder nicht, sie nahm ihn tief in ihren Mund auf. Sie liebte es, das zu tun. Liebte seinen Geschmack, das Gefühl seines Fleischs an ihrer Zunge.
Aber obwohl
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