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Blutrot - Die Farbe der Lust - Page, S: Blutrot - Die Farbe der Lust

Blutrot - Die Farbe der Lust - Page, S: Blutrot - Die Farbe der Lust

Titel: Blutrot - Die Farbe der Lust - Page, S: Blutrot - Die Farbe der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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Brustwarzen“, schlug der Mann auf dem Bett vor und öffnete beiläufig den obersten Knopf seiner Hose.
    Daumen strichen über ihre harten Nippel. Die Berührungen erfüllten sie mit Lust und Schmerz. Er kniff sie, und Althea bog den Rücken durch, um ihm ihre Brüste entgegenzustrecken. Er war jetzt nicht mehr so sanft. Seine Finger zupften, kniffen, drückten und zwickten ihre Nippel. Aber sie liebte jede raue Berührung. Er wusste viel besser als sie, was sie brauchte. Was ihre Brüste genossen.
    Der Mann auf dem Bett erhob sich auf die Knie. Sein fester, muskulöser Bauch spannte sich an. Er bewegte die Augenbrauen amüsiert auf und ab, ehe er die geöffnete Hose bis zur Mitte seiner Schenkel herunterschob und die Wäsche darunter offenbarte. Sie konnte sehen, wie sich unter dem Stoff etwas pulsierend bewegte.
    Althea hielt den Atem an. Es war merkwürdig, dass sie sich in diesem Raum mit zwei fremden Männern in einem überraschenden, wundervollen Traum befand und nicht sprechen konnte. Vielleicht durfte sie nicht sprechen, da sie doch eigentlich ihre Unschuld verteidigen sollte. Sie sollte versuchen, sich in Sicherheit zu bringen.
    Der Mann auf dem Bett besaß ebenfalls schöne große Hände. Diese Hände zerrten jetzt an seiner Wäsche, damit sein …
    „Sein Schwanz, Liebes.“
    Der Mann hinter ihr schob die Hüften vor und sie fühlte an ihrem Hintern, wie er seine harte Männlichkeit an sie presste. Sie wiegte sich in den Hüften, um ihn besser zu spüren.
    Es musste ein Traum sein. Es konnte nur ein Traum sein.
    Der Mann mit dem goldenen Haar ließ die Unterhose herunter und befreite seinen Penis. Sie verstand plötzlich den Begriff ’wilde Rute’, den sie einmal gehört hatte, als sie ein paar Mädchen belauschte. Dieses Ding schien ein Eigenleben zu führen. Es schwankte und wiegte sich hin und her, und vor ihren erstaunten Augen wurde es noch größer! Ein Nest aus Haaren umschloss es an der Wurzel, und an der Spitze trug es eine Haube, die feucht glitzerte. Das Mondlicht beschien seine Länge und gab den Blick auf einen schmalen Grat frei, der an seiner Unterseite hinab zu den baumelnden Bällen verlief. Die Mädchen redeten immer von den ’Juwelen’, als handele es sich um etwas besonders Wertvolles.
    Althea konnte den Blick nicht von ihm lassen, als er vom Bett glitt, die Stiefel auszog und sie in die Ecke kickte. Er stolzierte zu ihr herüber, sein Penis reckte sich selbstbewusst in die Höhe, gerade und groß ragte er aus der Mitte des goldgelockten Dickichts hervor. Mit einer besitzergreifenden Geste umfasste er ihn, und sie merkte, dass er stolz darauf war.
    Ihre Knie wurden weich, als sie beobachtete, wie er die Hand bewusst langsam auf und ab bewegte. Von hinten drängte sich ihr anderer Liebhaber fordernd an sie und drückte mit seinem sich unter der Hose wölbenden Schwanz den zarten Stoff ihres Nachthemds zwischen ihre Hinterbacken.
    Es war herrlich gewesen, von einem Mann liebkost zu werden, aber sich von zwei Männern gleichzeitig verwöhnen zu lassen, schien ihr unübertrefflich. Einer riss ihr ungeduldig ihr Nachthemd vom Leib und warf es achtlos beiseite. Vier Hände glitten über ihre Haut, heiß wie Kerzenwachs und sanft wie eine Seidenrobe. Sie berührten Althea nicht zwischen den Schenkeln, aber immer wieder glitt eine Hand wie zufällig über ihr dunkelrotes Schamhaar.
    Althea erzitterte, hin- und hergerissen zwischen Angst und unglaublicher Erregung. Die Hände der Männer waren unnatürlich blass auf Altheas pfirsichfarbener Haut an Bauch und Brüsten.
    Wie auf ein geheimes Zeichen hin beugten sich beide über Althea und nahmen ihre Brustwarzen in den Mund. Ihr überraschter Schrei hallte in dem Raum wider. Beide Brustwarzen in den heißen Mündern der Männer zu spüren, war fast zu viel. Damit nicht genug: Sie spürte das sanfte Knabbern von spitzen Eckzähnen.
    Als sie heftiger an ihr saugten, fiel jeder in einen ihm eigenen Rhythmus, und der Kontrast dieser Rhythmen war atemberaubender, als wenn sie es im Gleichklang getan hätten. Ihr goldenes Haar ergoss sich von beiden Seiten über Altheas Hals und ihr Gesicht. Zwei harte Glieder drängten sich gegen ihre Hüften, das eine nackt, das andere noch bekleidet.
    Hände schoben sich zwischen ihre Schenkel und sie wimmerte erwartungsvoll. Ihre Zungen leckten Altheas Brustwarzen, während die Finger das erste Mal zwischen ihre Schamlippen schlüpften. Sie spürte, wie feucht sie war, unglaublich nass und heiß sogar. Das

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