Blutrot - Die Farbe der Lust - Page, S: Blutrot - Die Farbe der Lust
prallten und gegen ihre geschwollene Perle rieben, wusste sie, dass sie ihm vertrauen musste.
Yannick hielt sie fest. Sie war für seine Stöße empfänglich, hieß ihn willkommen, während er immer schneller in sie stieß. Mit jedem Eintauchen schob er seine Hüften vorwärts, bis er ganz in ihr war. Seine Hoden prallten gegen ihren Po. Er bewegte sich, drang jetzt in einem anderen Winkel in sie ein. Sein dicker Schaft rieb sich an ihrer Klit.
Ja, oh ja.
Er gab den Rhythmus vor und sie gab sich dem hin. Sie wusste nicht, wie man tanzte, sie hatte nie die einzelnen Schritte gelernt, aber Instinkt brachte sie dazu, sich ihm entgegenzuheben und jedem Stoß zu begegnen. Ihre nassen Körper prallten aneinander, vereinigten sich und trennten sich. Zu ihrer Freude nahm sie ihn immer tiefer auf. Einmal war es zu tief, und sie keuchte auf, weil er an ihre Grenze stieß.
Aber sie konnte sich seinem Rhythmus nicht anpassen. Sie fiel zurück, und er rutschte aus ihr heraus. Mit einem verzweifelten Knurren drang er wieder in sie ein. Sie versuchte, nicht nochmals denselben Fehler zu machen, aber es passierte erneut. Sie konnte sich nicht auf die Lust konzentrieren, wenn sie seinen Bewegungen folgte.
Er stöhnte und strich ihr das wirre Haar aus dem Gesicht. „Ist es gut, Süße?“
„Gut?“, fragte sie atemlos. „Es ist Himmel und Sünde zugleich und das Schönste, was ich je erlebt habe.“
Bastien lachte. „Wenn sie dir das alles noch erzählen kann, stößt du sie nicht hart genug.“ Er drehte ihren Kopf und verschloss ihre Lippen mit einem Kuss.
„Lieg still“, ermahnte Yannick sie. „Lass mich das Kommando übernehmen, Liebes.“
Sie versuchte es. Aber ihre Hüften bewegten sich ohne ihr Zutun, angetrieben vom Verlangen. Sie bewegten sich, um sich mit ihm zu vereinigen.
Bastien küsste sie. Yannick vögelte sie. Althea schlang beide Beine um Yannicks Oberschenkel. Ihre Fersen trommelten auf seine angespannten Hinterbacken, während er sich auf und ab bewegte. Und ihre Hände – eine glitt über Yannicks verschwitzten Rücken, die andere massierte Bastiens Erektion.
Es gab in diesem Raum keine berauschenden Kerzen, die ihre lüsterne Wildheit hätten entschuldigen können. Dies war kein Traum.
Es kümmerte sie nicht. Sie wollte es, genau so.
15. KAPITEL
Erschüttert
Yannick stöhnte, als sein harter Schwanz erneut in das feurige Innerste von Althea fuhr. Sie lag unter ihm, so schön, leicht gerötet und nackt. Er hatte zwar keine Seele, aber er hatte nie ein so intensives Verlangen gespürt, wenn er eine Frau liebte. Er blickte hinab in Altheas helle, grüne Augen. Sein Herz zog sich zusammen und pochte nicht nur vor Anstrengung so heftig.
Strähnen ihres weinroten Haars berührten ihre Lippen. Ihre vollen Wangen glühten rosig. Mit jedem seiner Stöße legte sie den Kopf in den Nacken, und ein kehliges Stöhnen entrang sich ihren Lippen. Er wollte sie zum Schreien bringen.
Doch eine Jungfrau sollte man mit Vorsicht behandeln. Yannick kämpfte um seine Selbstbeherrschung. Es trieb ihn, seinem Verlangen nachzugeben und seinen Schwanz zur Gänze in ihr zu versenken. Sie griff nach seinem Hintern, um ihn tiefer in sich zu ziehen, krallte die Nägel in seine Haut.
„Oh ja!“, schrie sie. Seine Zurückhaltung brach zusammen.
Er spreizte ihre geschmeidigen Schenkel und ritt sie hart. Sein Schaft küsste ihre Klit.
Über ihnen schwankte der Baldachin im Rhythmus, das Bett quietschte. Und der willige Engel unter ihm forderte ihn, verlangte mehr. Ihre Fersen trommelten.
Sie war seidig und cremig, glühend wie geschmolzener Zucker. Eng war sie, und jedes Mal, wenn er sich zurückzog, schloss sich ihre Passage hinter ihm, sodass er sie mit jedem Eindringen neu erobern musste.
Sein Blick war getrübt. Dennoch sah er Bastien, der sich neben Althea kniete. Seine Hand lag um seinen dicken, leicht gebogenen Penis. Zu seinem Entsetzen berührte Bastien mit der Spitze seines Schwanzes Altheas feuchte Lippen. Sie drehte den Kopf zu ihm, lächelte ihn ängstlich an. Dann öffnete sich ihr Mund.
„Tu das nicht.“
Bastien, Dämon, der er nun einmal war, ignorierte ihn. Er nahm die Einladung an. Seine Schwanzspitze verschwand zwischen ihren Lippen. Wie betäubt sah Yannick die dunkelrot glänzende Haut – den geschwollenen Kopf von Bastiens Penis – und Altheas weiche, rosafarbene Zunge, die sich mit ihm vereinigte.
Bastien legte den Kopf zurück und heulte. Althea lächelte frech. Ihre Hand schloss sich um
Weitere Kostenlose Bücher