Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Blutrot - Die Farbe der Lust - Page, S: Blutrot - Die Farbe der Lust

Blutrot - Die Farbe der Lust - Page, S: Blutrot - Die Farbe der Lust

Titel: Blutrot - Die Farbe der Lust - Page, S: Blutrot - Die Farbe der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
Vom Netzwerk:
den Schaft, und gemeinsam mit Bastiens Hand massierte ihre Faust seinen Schwanz.
    Yannicks Hoden zogen sich zusammen. Sein Schwanz schwoll an und pulsierte. Warte , sagte er sich. Halt dich zurück. Wofür hast du ein Dutzend Jahre Erfahrungen gesammelt, wenn du nicht mal einen verdammten Orgasmus zurückhalten kannst?
    Aber als Bastiens Schwanz tiefer in ihren Mund glitt, hielt Yannick es kaum mehr aus. Immerhin war Bastien so vernünftig, es Althea zu überlassen, wie tief sie ihn in sich aufnahm.
    Sie krallte sich in Bastiens Po und zog ihn näher. Yannick stöhnte vor Überraschung und Verlangen auf. Sein süßer Engel schockierte ihn bis ins Mark. Sie schwelgte im Genuss von Bastiens Penis, als wäre er ein köstliches Vergnügen. Ihre Zunge kreiste um ihn, dass Yannick kaum seinen Augen traute.
    Aber sie nahm Bastien zu tief in ihren Mund auf, vermutete Yannick, denn sie würgte und zog den Kopf abrupt zurück. Sie keuchte, Tränen schossen ihr in die Augen und eine bezaubernde Röte überzog ihre Wangen. Sie schluckte und blinzelte die Tränen fort. Dann nahm sie den Schwanz seines Bruders erneut in den Mund.
    Jetzt musste er sie zum Höhepunkt bringen, denn er hielt es nicht länger aus. Er ritt sie härter und schneller, rieb sich an ihrer nassen Klit.
    Sie hob sich ihm entgegen, ihre Hüften prallten hart aneinander. Dann ließ sie Bastiens Schwanz los. Sie keuchte und stöhnte.
    Zusammenhanglos stieß sie Worte hervor. „Ja, oh ja … ich werde … ich … ich werde …“
    Ihr Schrei stieg zum Baldachin auf. Yannick dankte dem Himmel, drang tief in ihre Vagina ein, die sich zusammenzog und sich fest um ihn schloss.
    Sein Verstand geriet in Flammen. Sein Rückgrat verwandelte sich in warme Flüssigkeit und schoss hinab, durch seine Hoden, explodierte in seinem Schwanz. Der Orgasmus, auf den er die ganze Nacht schon gewartet hatte, erfasste ihn mit einer unbändigen Kraft und riss ihn auseinander. Er gab sich dem hin. Blind, verletzlich und verloren drang er tief in Althea ein.
    „Süße, du hast mich gebissen“, sagte Bastien.
    „Sie braucht ihre Ruhe.“
    Der Befehlston seines Bruders entflammte Bastiens üblichen Trotz. Er ignorierte die Warnung und küsste Althea. Ihre Wimpern flatterten. Ihr Gesicht trug einen süßen, verträumten Ausdruck. Wie sehr er sich wünschte, dass er derjenige gewesen wäre, der sie so zum Strahlen gebracht hatte. Die Schrammen von ihren Zähnen auf seinem Schwanz schmerzten noch immer – obwohl sie bereits verheilten. Doch wenn er in ihren süßen Honig eintauchen dürfte, würde das die Heilung sicher beschleunigen. Die Heilung verlief langsamer als gewöhnlich, denn die Morgendämmerung war nahe.
    In Wahrheit wollte er Althea nicht wehtun. Aber er hatte nicht mehr so viel Zeit. Und ihre Arme hießen ihn willkommen.
    „Ich fürchte, es ist zu skandalös“, flüsterte sie. „Zwei Männer in derselben Nacht zu lieben …“
    „Nichts ist skandalös, mein Täubchen.“ Bastien öffnete sie mit den Fingern. Ihre Nässe brandete gegen seine Hand.
    „Bist du zu wund?“
    „Ein bisschen. Aber ich sehne mich schmerzlich danach, dich zu spüren.“ Sie kicherte leise. „Ich bin unverbesserlich.“
    Die Spitze seines Glieds drang in ihren heißen Schoß ein. Sie umfing ihn. „Du bist wunderbar.“ Aber ehe er ganz in sie stieß, nahm er ihr Kinn in die Hand. „Du willst mich?“
    Sie sagte nichts, sondern nickte und biss sich in die Unterlippe. Ihr Körper sprach für sie, hob sich ihm entgegen, und sie schlang die Hände um seinen Hals, legte ein Bein um seines. Aber nicht umsonst war er ein Dämon. Er wollte sie nicht auf dieselbe, langweilige Art nehmen wie sein Bruder.
    Mit einem neckenden Zwinkern bat er sie um Vertrauen. Dann griff er nach ihren Fußknöcheln.
    „Du kannst mich so halten, während du in mich eindringst?“, fragte sie erstaunt. Yannick hatte ihre Beine schon einmal so hochgehoben, aber offensichtlich nur, um ihre Vagina besser zu erreichen, als er sie verwöhnte.
    Zwei langsame Stöße ließen Bastien bereits vergessen, dass er der Zweite war. Er beugte sich über sie und vergrub sein Gesicht an ihrem Hals, hielt ihre Beine jedoch weiterhin gespreizt. Sie kam ihm entgegen, voller eifriger Begeisterung. Er liebte sie dafür.
    Das Tageslicht kam näher. Er spürte es in seinem Blut. Fühlte es in seinem langsamer schlagenden Herzen.
    Verdammt. Er hatte gehofft, das Vergnügen für beide ausdehnen zu können, sie langsam und träge zu lieben, nicht

Weitere Kostenlose Bücher