Blutrot - Die Farbe der Lust - Page, S: Blutrot - Die Farbe der Lust
Bett aus und reizte ihre Füße mit seinen. Sie nahm einen Schluck von dem feinen, französischen Wein. Er hatte die tiefrote Farbe von Blut.
Sie streichelte Yannicks Fußsohlen mit ihren Zehen. Seine Füße fühlten sich rauer an, und seine Zehen waren sehr lang. Ihre Füße waren weich und zart, seine waren knochig, mit Adern übersät, ganz anders als ihre. Männer, entschied sie, hatten die schöneren Füße. Sie erregten sie. Aber an diesen beiden Männern erregte sie ohnehin alles.
„Ich mag das“, murmelte Yannick. Er führte ihre Hand zwischen seine Beine. Bei ihrer Berührung wurde er härter und länger. Sie streichelte seinen Penis.
Gott, das ist eine wunderschöne Qual, wenn du ihn in der Hand hältst und massierst .
Althea hielt inne. Er war zuletzt zweimal erigiert gewesen und hatte beide Male kurz davor gestanden, mit ihr zu schlafen. Sein Penis wirkte jetzt noch größer und fühlte sich härter an. Sie hätte nicht gedacht, dass so was möglich war.
„Ich bin dran“, flüsterte Bastien und rollte sie zu sich herum. Wärme umfing sie von hinten. Yannick presste sich an sie. Sein warmer Penis glitt zwischen ihre Schenkel. Instinktiv öffnete sie die Beine für ihn und stöhnte, als sein Penis gegen ihre Schamlippen stieß. Sie war nass und bereit. Mit seinem Penis verteilte er ihre Nässe. Aber der Gedanke, ihn von hinten in sich aufzunehmen, während sie Bastiens Mund küsste …
Doch Yannick ließ sein Glied einfach zwischen ihren Beinen ruhen. Bastien ließ widerwillig von ihren Lippen ab. Jetzt war Yannick wieder an der Reihe. Seine Lippen legten sich vertraut auf ihre, er wirkte beinahe überheblich. Er küsste sie, bis die Hitze durch ihren ganzen Körper bis zu den Zehen rauschte und sie sich in den Himmel aufsteigen fühlte. Er prahlte vor seinem Bruder mit seinen Künsten! Immerhin, in diesem kindlichen Wettstreit war sie die wahre Siegerin, entschied Althea.
Bastien bedeckte ihre nackte Schulter mit Küssen. Althea fühlte sich erhitzt und fast überreizt, als läge sie noch immer unter den Pelzen. Sie seufzte sinnlich und räkelte sich lustvoll. In ihrem Traum hatte sie sich alles genommen, hatte die Schwänze der beiden Männer zugleich in die Hand genommen. Sie wusste, dass es ihnen gefiele, aber Schüchternheit hielt sie davon ab.
Dabei war sie kaum mehr unschuldig. Beide Hände lagen jeweils in der Mitte einer breiten, männlichen Brust.
Bastiens Mund umfasste ihren Nippel. Die Berührung seiner Lippen und die Hitze seiner Zunge verursachten ein Prickeln, das von ihrer Brust hinabschoss bis in ihren Schoß. Das Gefühl war nun nicht mehr neu für sie, aber nicht weniger aufregend.
Sie küsste Yannicks Hals. Mit geschlossenen Augen tauchte sie ihre Zunge in die winzige Kuhle zwischen den Schlüsselbeinen, ließ ihre Zunge weiterwandern. Sie liebte den süßen Geschmack seiner Haut, den Duft von Schweiß. Sie rutschte tiefer, und Bastien machte ihr Platz. Er ließ nicht nach, ihren Nippel mit der Zunge zu umkreisen.
Mit weit geöffnetem Mund nahm sie Yannicks Brustwarze auf. Sein Stöhnen war entzückend. Doch um ihn zu reizen, stieß sie Bastien von sich fort, damit er aufhörte, an ihr zu saugen.
„Du bist dran“, flüsterte sie. Dann küsste sie Bastiens Nippel. Sie leckte erst den rechten, dann den linken, presste ihre Lippen über sein Herz auf die Haut.
„Süßes Täubchen“, wisperte er.
Doch war Yannick verletzt, weil sie Bastien mehr Aufmerksamkeit zukommen ließ und seine beiden Brustwarzen küsste? Das ging nicht. Wieder wandte sie sich zu Yannick um, kuschelte sich an ihn und liebkoste seine rechte Brustwarze mit ihren Lippen. Die Hände der beiden waren überall, kneteten ihren Po, streichelten ihre Brüste, fuhren an der Schenkelinnenseite hinauf. Finger glitten zwischen ihre Beine, und sie sollte sich fragen, wessen Hand es war, aber es war gleichgültig. Finger, nass von ihren Säften, streichelten ihren Hintern, ihre Schenkel, ihren Nabel, ihre Brüste. Beide Männer knurrten leise, wie gefährliche Wölfe. Ihr üppiger Duft erfüllte den Raum.
Bastien zog sie sanft von Yannicks Nippel fort.
Mit heiserer Stimme schimpfte sie: „Ich kann nicht garantieren, dass jeder von euch beiden dieselben Zärtlichkeiten bekommt! Ihr müsst lernen, freigiebig zu sein. Das hier ist kein Wettstreit, ihr müsst euch nicht beweisen. Ihr müsst mit dem zufrieden sein, was ich bereit bin, euch zu geben.“
„Werde ich das wirklich sein?“
Wer von den beiden hatte
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