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Blutrot - Die Farbe der Lust - Page, S: Blutrot - Die Farbe der Lust

Blutrot - Die Farbe der Lust - Page, S: Blutrot - Die Farbe der Lust

Titel: Blutrot - Die Farbe der Lust - Page, S: Blutrot - Die Farbe der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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diese Herausforderung formuliert?
    Yannick, erkannte sie. Er rollte sie auf den Rücken. In seinen strahlend hellen Augen las sie, was er mit diesen Worten meinte. Was er wollte. „Willst du das hier, mein Engel?“
    „Ja“, sagte sie drängend. Und es stimmte. Verlangen überkam sie. „Jetzt.“
    Auf seine starken Arme gestützt senkte Yannick seine Hüften zwischen ihre Beine. Sie spreizte ihre Schenkel weit, weil sie wusste, dass sie diese Position einnehmen sollte. Aber sie war sich unsicher, ob sie ihre Beine einfach nur öffnen oder so weit wie möglich spreizen sollte.
    Aber in dem Moment, als die Spitze seines Glieds zwischen ihre Schamlippen glitt, wusste sie, wo sie ihre Beine haben wollte. Um seine Hüften geschlungen.
    „Geduld, süßer Engel“, mahnte Yannick. „Wir nehmen uns Zeit.“
    Er küsste ihre Brust. Zu ihrer Überraschung nahm Bastien den anderen Nippel in den Mund, leckte sie zärtlich und liebkoste sie. Er berührte sie überall, wo Yannick sie nicht berührte, und sie brannte vor Verlangen. Sie war so nass, dass Yannick einfach in sie hineinglitt und sie ausfüllte.
    Sie wollte sich ihm entgegenbiegen, wollte ihn tiefer in sich aufnehmen, aber Hände hielten ihre Hüften fest.
    „Lass ihn das machen, Süße“, mahnte Bastien. „Es wird ein bisschen wehtun.“
    „Entspann dich“, murmelte Yannick.
    „Es wird das Beste sein, wenn du die Barriere mit einem Stoß durchbrichst“, riet Bastien. Yannick hob den Kopf und starrte seinen Bruder an. Sie blickte zwischen den beiden hin und her. Bastien lächelte. „Ich weiß, dass du keine Erfahrung mit Jungfrauen hast.“
    „Danke, dass du die Fülle deiner Weisheit mit mir teilst, Brüderchen.“
    Sie kicherte. Es war völlig unpassend, aber sie konnte nicht anders. Yannick lächelte sie entschuldigend an, bevor er sich über sie beugte und sie küsste. Er stieß im selben Moment in sie.
    Ein Stoß.
    Der Schmerz explodierte. Althea spannte sich an, biss die Zähne zusammen. Ihre Finger krallten sich in Yannicks Rücken, die Nägel gruben sich in seine Haut. Sie schluchzte, kämpfte gegen den Schmerz. Sie drückte sich in die Matratze, wollte nur fort von diesem Schmerz. Yannick lag auf ihr, den Kopf ihr zugeneigt leckte er ihre Lippen. Sie schloss fest die Augen und konzentrierte sich auf das Gefühl seiner warmen Zunge, die über die Kurve ihrer Unterlippe fuhr.
    Wärme und Nässe umschloss erneut ihren Nippel. Bastiens Lippen. Es konnte nur Bastien sein, denn Yannicks Mund presste sich immer noch auf ihren. Finger streichelten ihre Klit. Entsetzt wollte sie sich entziehen. Es waren Yannicks Finger. Er küsste sie erneut sanft auf den Mund.
    „Entspann dich. Der Schmerz lässt nach, stimmt’s?“, flüsterte Bastien. Seine Zunge kreiste langsam um ihren Nippel.
    Sie nickte. Ja, er sprach die Wahrheit. Der Schmerz verschwand und ließ ein herrliches Gefühl von Erfülltsein zurück. „Ich denke“, murmelte sie mit einem verführerischen Lächeln, „ich bin bereit für mehr.“ Sie hob ihm die Hüften entgegen, legte beide Hände in Yannicks Nacken und blickte tief in seine schimmernden Augen. Zentimeter für Zentimeter drang seine Länge erneut in sie ein. Sanft und langsam glitt er heraus, bis zur Spitze.
    Bastien reizte ihren Nippel und Yannick stieß wieder in sie, bis seine Leiste gegen seine Hand stieß und seine Finger hart gegen ihre Klit trieb.
    Lichtblitze schienen im Betthimmel über ihrem Kopf zu explodieren.
    Sie klammerte sich an seine Schultern. Er sah so gequält aus. Schweiß glänzte auf seiner Stirn, ein Tropfen fiel auf sie herab und traf ihre Lippen. Es fühlte sich kühl an und schmeckte nach Salz. Ein weiterer Tropfen benetzte ihre Wimpern. Sie drehte den Kopf und blinzelte. Sie sah Bastiens goldenes Haar, sein Kopf beugte sich über ihre Brust.
    Die Innigkeit war beängstigend. Ergreifend. Schluchzend ließ sie ihre Hände über Yannicks Rücken bis zu den Rundungen seines Pos hinabgleiten. Er stieß heftiger und tiefer in sie. Seine Hand rieb zugleich unbarmherzig an ihrer Klit.
    Er zog seine Hand zurück. Ihre arme Perle pochte voll unerfüllten Verlangens. Verzweifelt griff sie nach seiner Hand, damit er weitermachte. Obwohl er doch Erfahrung hatte und wusste, was sie jetzt am meisten brauchte, wollte sie im Moment einfach nur seine Hand dort spüren.
    Aber er wusste, wie er Althea Lust bereiten konnte. Er spreizte seine Hand unter ihrer Taille und hob ihre Hüften an. Als seine Hüften gegen ihre

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