Böse NachtGeschichten - erotische SM-Geschichten (German Edition)
animierte.
Sam drückte sich von hinten an sie und folgte den Schwüngen ihres Beckens, sie spürte seine Erektion an ihren Pobacken. Als er die Hände auf ihre Taille legte und langsam über das Latex strich, füllten sich ihre Schamlippen verlockend mit Blut und schwollen an. Schon spürte sie Feuchtigkeit, die sich aus ihrer Spalte drängte, dazwischen. Da sie natürlich unter dem verschärften Kleid keine Wäsche trug, genoss sie das Gefühl umso stärker, indem sie ihre Schenkel aneinander rieb.
Sie war bereit für das kommende Spiel, und so folgte sie ihm anstandslos in einen der Nebenräume, die um diese Uhrzeit noch relativ leer und unbespielt waren. Heftig aufatmend ließ sie sich an den von der Decke herabhängenden Ketten befestigen. Er fesselte ihre Handgelenke an die Riemen und zog an einer der Ketten, um die Höhe zu bestimmen, bis sie nur noch auf den Zehenspitzen stand und hin und her schwankte.
Zufrieden schob er ihr Latexkleid nach oben über die Hüften, um ihre blank rasierte, nackte Möse offenzulegen. Sue atmete tief ein, als Sam seine Finger zwischen ihre Beine schob und nachspürte, ob sie schon feucht geworden war.
„Meine kleine Sklavin ist anscheinend sehr heiß“, sagte er mit rauer Stimme und lachte hinter ihrem Rücken. Sue zappelte in den Seilen, sie konnte kaum das Gleichgewicht halten und hing in den Fesseln wie eine Marionette. Sie liebte dieses Gefühl, ausgeliefert zu sein, und wünschte sich nun nur noch ein paar Zuschauer hinzu, die ihre Züchtigung mit ansehen würden. Aber sie war sicher, sobald Sam erst einmal anfangen würde mit seiner Behandlung, kämen die ersten Neugierigen durch ihre Schreie angelockt ganz bestimmt in den kleinen, spartanisch eingerichteten Nebenraum. Das war schließlich immer so.
Er ging um sie herum und blieb dicht vor ihr stehen. Er war nur einen halben Kopf größer als sie, so konnte sie mitten in sein Gesicht sehen, während er sie anlächelte. Die grünen Augen blitzten vor Lust und Neugier, auch für ihn als Meister war es sicher ein besonderer Spaß, die Grenzen einer neuen Sklavin auszuprobieren und herauszufinden.
„Wie viel Schmerz kannst du vertragen, Sklavin?“, fragte er und zog zwei Metallklemmen aus der Hosentasche. Sue leckte sich über die Lippen, als sie die Klammern erkannte, und unwillkürlich versteiften sich ihre Nippel unter dem Kleid. Mit einer Hand schob er das Latex zur Seite, sodass ihre Brustwarzen frei lagen.
„Viel“, hauchte sie und schloss die Augen, als er die erste Klammer ansetzte und quälend langsam um ihre schon harte Spitze schloss. Sie sog die Luft zischend durch die Zähne ein, der heftige Schmerz durchzuckte sie kurz und schoss mitten zwischen ihre Beine, wo er ihren Saft in Wallung brachte.
„Oh ja, ich sehe es“, sagte Sam und grinste. Dann legte er die zweite Klemme um die andere Brustwarze und ließ auch sie zuschnappen. Sue stöhnte leise auf, dann verschwand das Stechen und wich einem lustvollen Pochen, das sich durch ihren ganzen Körper zog.
Er holte eine weitere Klammer aus der Tasche und ging vor ihr in die Knie. Bevor er sie an ihrer Schamlippe befestigte, fuhr er mit dem Finger kreisförmig über ihre Klit und reizte sie, bis Sue vor Lust keuchte. Er beugte sich weiter vor, und während er die Klammer schmerzhaft um ihre Schamlippen schloss, leckte er gekonnt und geschickt über die pulsierende Perle. Sue schrie auf, der Schmerz mischte sich mit der ungeheuren Lust, die sie verspürte, und wurde eins, ein atemberaubendes Gefühl.
Er leckte weiter an ihrer Möse, zog dabei an der Klammer und kniff in die empfindliche Haut, dann knabberte er an ihrer Klit, bevor er sie zwischen die Lippen nahm und heftig daran saugte. Sue wand sich in den Ketten, ihr ganzer Körper schwang hin und her, sie verlor den Boden unter den Füßen und baumelte kurzzeitig in der Luft, bevor er sie um die Hüften fasste und ihr half, die Balance wieder zurückzuerlangen.
„Du kleine Schlampe bist ja jetzt schon total geil“, stellte er fest und schob zwei Finger in ihre nasse Möse, um sie damit zu ficken. Sue warf den Kopf zurück und kniff die Augen fest zu, sie genoss die rohen Stöße, die er ihr zufügte. Kurz bevor sie kam ließ er von ihr ab und trat zwei Schritte zurück.
„Bitte“, hauchte sie, doch er schüttelte den Kopf.
„Du bist noch nicht so weit“, bestimmte er und ging zur Wand, um eine Gerte abzunehmen. Dann stellte er sich hinter sie, und Sue versuchte ihre Pobacken anzuspannen, um
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