Braut der Schatten
alle Ewigkeit beweisen, wie recht sie daran getan hatte.
Ich muss es angenehm für sie machen.
Obwohl er vor Erwartung am ganzen Leib zitterte, nahm er sich die Zeit, langsam und vorsichtig in ihren engen, nassen Tunnel einzudringen, bis sie seinen Schaft vollständig aufgenommen hatte. Die Lust traf ihn wie ein Schock, ließ ihn aufschreien. Zugleich genoss er ihr kehliges Stöhnen.
Als er tief in ihr steckte, senkte er den Kopf und legte den Mund auf die zarte Haut, wo Schulter und Hals aufeinandertrafen. Er leckte darüber, um sie vorzubereiten.
Er würde ihr Blut trinken, während er ihren Körper nahm. Nach Jahrhunderten des Wartens würde sein Traum endlich Wirklichkeit werden.
»Bettina?«, fragte er mit rauer Stimme, immer noch ungläubig.
»Jetzt, Trehan, jetzt!«
Als er den Mund weiter öffnete, wurden seine Fänge noch länger. Er drückte ihre Spitzen an Bettinas Puls …
Sein Biss durchbrach ihre Haut. Seine Fänge glitten so langsam in ihre feuchte Hitze hinein wie kurz zuvor sein Schaft. Ihr süßes Fleisch umschloss seine schmerzenden Fänge – ein enges Siegel, das ihn erschauern ließ. So eng, dass kein Blut austrat.
Jetzt musste er an ihr saugen, und es fühlte sich …
… so verdammt perfekt an.
Er stieß ein verzweifeltes Stöhnen aus, als ihr Blut seine Zunge berührte. Bei diesem ersten Kontakt verlor Trehan den Verstand.
Oder kam er endlich wieder zur Besinnung?
Sie wand sich unter seinen Fängen, ihre blasse Kehle arbeitete heftig, während sie rief: »Trehan! Oh ihr Götter, ja!«
Seine Hüften bewegten sich langsam zwischen ihren Schenkeln, während er ihre Essenz in sich aufnahm – eine rasche, sengend heiße Infusion, die sich bis in die kleinste Ader ausbreitete.
Mit jedem Tropfen ließen Kummer und Qualen der vergangenen Wochen nach, und die Jahrhunderte des Wartens verblassten.
Seine Frau schmeckte nach Magie und Hitze und Geheimnissen. Zauberkraft durchdrang ihr Blut und tanzte jetzt auch durch seines, belebte seinen Körper und seinen Geist.
Bettina est viaţă.
Seine Lider schlossen sich vor Entzücken, während er wild in sie stieß und von ihr trank.
Besser als jede Fantasie!
Doch dann öffnete er blitzartig die Augen, als er fühlte, wie sich ihr Körper dem Höhepunkt näherte – dieses zarte Beben, das seinen Schaft liebkoste …
Als der Vampir seine Fänge in ihr Fleisch versenkte, zitterte Bettina vor Schock. Sie markierten sie mit weiß glühender Lust wie ein Brandmal. Und wie ein Brandmal veränderte dieser Biss sie unwiderruflich.
Sein Biss würde in der Tat ihr Verderben sein, weil er ihr eine solche Lust verschaffte, dass sie sich von nun an ständig danach sehnen würde.
Während er mit tiefen Knurrlauten ihr Blut saugte, spürte sie die wachsende Ekstase in sich aufsteigen, die durch jeden seiner Züge verstärkt wurde, bis ihr ein Schrei entschlüpfte.
Ihr Körper spannte sich unter seinem an – drehte sich, zuckte, wand sich. Jede Sekunde konnte die Wollust sie überwältigen. »Vampir! Mehr!«
Auch wenn sein Mund und sein Biss zärtlich waren, begannen seine Hüften, sich heftiger zwischen ihren Beinen zu bewegen. Er stieß seinen dicken Schaft so fest in sie hinein, wie sie es brauchte.
Seine Hände bedeckten ihre Brüste, kneteten sie besitzergreifend und brachten sie dem Höhepunkt noch näher. Sie reckte sich seinen Handflächen entgegen, rieb ihre schmerzenden Nippel an seiner schwieligen Haut.
Reibung. Druck. Seine
Fänge
…
»Trehan, ich komme!« Ihr Orgasmus riss sie mit wie eine gigantische Welle. Er saugte daraufhin noch heftiger an ihr, intensivierte die Stöße, die wie elektrischer Strom durch sie hindurchschossen.
Er pumpte immer weiter in sie, tauchte in die Nässe ihres Orgasmus ein, der gar nicht mehr zu enden schien. Sie kam immer noch, als er seine Erektion so weit in sie hineinbohrte, wie es nur möglich war. Fänge und Schaft tief in ihrem Körper vergraben, kam er nun auch und vergoss seinen Samen in ihrem Schoß.
Sie genoss den ersten heißen Strahl seiner Saat. Doch dann musste er ihren Hals loslassen, als sich sein Rücken unter der Intensität seiner Ejakulation durchbog.
Er fletschte die Fänge und brüllte ihren Namen. »Bettina!« Mit zuckenden Muskeln warf er sich über ihr hin und her … wieder und wieder. Er füllte sie mit seiner unerschöpflichen Hitze. »Du wurdest … ganz allein für mich geschaffen.
A mea, eternitate!
«
Ein weiterer hektischer Stoß … und noch einer …
Mit einem
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