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Braut der Schatten

Braut der Schatten

Titel: Braut der Schatten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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Sie spürte es unter ihren Händen, mit denen sie sich verzweifelt an ihn klammerte.
    Bei jeder Liebkosung stöhnte sie lauter gegen seinen Hals. Sie öffnete den Mund und leckte über seine köstliche Haut.
    Sein Geschmack beförderte sie sogleich an den Rand des Höhepunkts, an dem sie schwebend verharrte …

23
    Trehan empfand reine Glückseligkeit. Gleich würde er seine Braut dazu bringen, zum ersten Mal in ihrem gemeinsamen Leben zu kommen. Sein Schwanz fühlte sich an, als ob er gleich explodieren würde. Und nun
leckte
sie tatsächlich über seine Haut!
    Sein Kopf sank zurück, während seine Finger sie weiter liebkosten. Sein Handballen ruhte auf dem kleinen Dreieck aus Haaren, ihre Schamlippen lagen prall und nass unter seiner Hand. Meine Götter, ich spüre ihre Zunge auf mir.
    Mit zusammengebissenen Zähnen richtete er den Blick nach oben, während sich in seinem Kopf diverse Fantasien abspielten. Er stellte sich vor, wie ihre heiße kleine Zunge über die Spitze eines seiner Fänge glitt. Oder wie sie sie gegen seinen Sack drückte, während sie seinen Schwanz mit ihrer weichen Hand rieb. Oder wie sie damit über seinen Schaft leckte, während sie zu ihm aufsah und seinen Blick festhielt.
    »Vampir«, flüsterte sie mit feuchtem Zungenschlag, bei dem seine Hüften zustießen und sich an ihrem prallen Hintern rieben. »Ich … muss …
schreien

    »Ich werde mich um dich kümmern, Bettina. Lass es einfach zu.« Kurz bevor sie losschrie, legte er die gespreizten Finger seiner freien Hand über ihr Gesicht und zog ihren Kopf noch enger an sich, um den Laut zu dämpfen.
    Ihr Körper erstarrte. Ihre geschmeidigen Muskeln zogen sich so wunderbar zusammen. Ihre Fingernägel gruben sich in seine Brust. Dann …
    Erlösung.
    Sie rieb sich an seinen Fingern, schrie an seinem Hals.
    Als er spürte, wie sich ihre Spalte an seinem Knöchel verkrampfte, bäumte sich sein Schwanz in der Hose auf, so verzweifelt sehnte er sich danach, dieses jungfräuliche Fleisch zu erobern.
    Während sie sich wand, wurden seine Fänge scharf wie Klingen.
Was könnte es schon schaden, die blasse Kurve ihrer Schulter zu ritzen, ihre süße schwellende Brust …?
    Bei der Vorstellung, einen dieser sanften Hügel zu durchstechen, hätte er beinahe seine Saat verloren, doch er weigerte sich, die Schande ihrer ersten gemeinsamen Nacht zu wiederholen.
    Als der Höhepunkt schließlich abebbte, drückte sie gegen seine Hand. Nach ein paar letzten, flüchtigen Liebkosungen hatte er endlich ein Einsehen und zog sie von ihrem pitschnassen Geschlecht zurück.
    Er verspürte erneut den unwiderstehlichen Impuls, seine Finger abzulecken.
    Ihr Geschmack! »
Mieroase rai
«, stöhnte er gegen seine Fingerspitzen. Honigsüßer Himmel.
    Einatmen. Ausatmen. Beherrsch dich.
Dies war für sie. Nur für sie.
Beherrsch dich.
    Als sie beide dort saßen und versuchten, wieder zu Atem zu kommen, lehnte sie den Kopf gegen ihn und gestattete ihm, sie im Arm zu halten. Er dachte nicht groß über sein Glück nach, sondern lehnte einfach nur die Wange an ihre Stirn. Er war überrascht, wie zufrieden er sich fühlte, wo doch sein Schaft immer noch unter ihr pochte.
    Ja, zufrieden. Und stolz. Ich habe mehrere Zeitalter darauf gewartet, dies zu tun. Mit jedem Mal, da sie erneut zitternd erbebte, nahm er die Schultern noch weiter zurück.
    »Hat es auch niemand gesehen?«
    Er drückte ihr einen zärtlichen Kuss aufs Haar. »Niemand, Liebes. Sie werden glauben, eine Nebelbank sei herangetrieben. Ich werde sie gleich auflösen.«
    »Aber ich … die Geräusche …«
    »Deren Ursprung ist in diesem Nebel nicht erkennbar. Außerdem kann ich dir versichern, dass alle in unserer Nähe viel zu sehr damit beschäftigt waren, sich die Deckung zunutze zu machen.«
    »Okay.« Zu seinem Erstaunen kuschelte sie sich noch näher an ihn. Genau wie er vorhergesagt hatte, lag sie entspannt und zufrieden in seinen Armen.
    Gleich würde der Zauber brechen und ihr Ärger entflammen. Doch für den Moment drückte er ihren Körper an sich und genoss jede Sekunde.
    Er überraschte sich bei dem Gedanken:
Warum nicht dieser Ort? Warum nicht ich?
Sie könnte seine Königin sein, und sie könnten sich dieses Reich teilen. Er hatte nicht ernsthaft über die Krone der Todbringenden nachgedacht, aber jetzt begann er zu überlegen.
    Vielleicht könnte ich nach wie vor das Schwert eines Königreichs sein, eines anderen Königreichs.
All dies könnte ihnen gehören.
Gar kein so übles

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