Braut von Assisi
und befreit werden.
τ ist zum Symbol der Franziskaner geworden und heute auf der ganzen Welt verbreitet.
WILDE ORTE
Jedem, der die Lust verspürt, auf den Spuren Francescos zu wandeln, kann ich nur dringend ans Herz legen, Assisi zu verlassen und ins valle santo zu fahren, jenes heilige Tal von Rieti, wo die vier großen Einsiedeleien liegen. Dann bitte das Auto stehen lassen und zu Fuß die letzten Meter (oder gerne auch mehr) hinaufsteigen nach Fonte Colombo, Greccio, La Foresta und Poggio Bustone. Inmitten einer atemberaubenden Landschaft ist an diesen Orten noch viel vom ursprünglichen franziskanischen Geist zu
spüren – weit mehr als im überlaufenen Assisi, wo beinahe stündlich Touristenbusse aus aller Welt anrollen.
Machen Sie sich auf die Reise zu Francesco – es lohnt sich!
Ausgewählte Literaturempfehlungen
Reinhard Abeln (Hg.): Klara von Assisi – Aus Liebe zur Armut. Worte geistlichen Lebens. Verlag Butzon & Bercker, Kevelaer 2008
Dieter Bauer u. a.: Franziskus von Assisi. Das Bild des Heiligen aus neuer Sicht. Böhlau Verlag, Köln, Weimar, Wien 2005
Veit-Jakobus Dieterich: Franz von Assisi. Rowohlt Verlag, Reinbek b. Hamburg 2007
Helmut Feld: Franziskus und seine Bewegung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1994
Gerard Pieter Freeman: Franziskus, ein Sohn Umbriens. Ein Reisebegleiter zu franziskanischen Stätten. Dietrich-Coelde-Verlag, Werl 1998
Adolf Holl: Der letzte Christ – Franz von Assisi. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1979
Markus Hofer: Wilde Orte. Franz von Assisi und seine Einsiedeleien. Tyrolia Verlag, Innsbruck, Wien 2004
Otto Kaltenbrunner: Der Rebell und Spielmann Gottes. Franz von Assisi in neuen Legenden. Herder Verlag, Freiburg, Basel, Wien 1996
Martina Kreidler-Kos: Klara von Assisi. Schattenfrau und Lichtgestalt. Francke Verlag, Tübingen, Basel 2003
Anton Rozetter: Klara von Assisi. Die erste franziskanische Frau. Herder Verlag, Freiburg, Basel, Wien 1993
Angela Maria Seracchioli: Der Franziskusweg von La Verna über Gubbio und Assisi bis Rieti. Tyrolia Verlag, Innsbruck, Wien 2010
Danksagung
T ausend Dank an Michael Behrendt, der zweimal mit mir auf der via franciscana unterwegs war, weder entlegene Orte noch steiles Gefälle scheute und wie immer ein äußerst anregender, lustiger Begleiter war.
Danke an Dr. Sabine Hohmann – für alles.
Grazie per la mia professoressa italiana Sabina Marineo per il suo aiuto.
Danke an Dr. Stefanie Risse, die uns in Assisi auf den Spuren von San Francesco begleitete und in ihr gemütliches Heim nach Anghiari einlud.
Danke an Dr. habil. Oliver Peschel und Dr. Fabio Monticelli, die beiden Gerichtsmediziner meines Vertrauens bei der Lösung kniffliger medizinischer Probleme.
Herzlich bedankt seien abermals meine ErstleserInnen Hannelore, Bettina, Babsi und Pollo – was täte ich nur ohne euch?
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