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Breach of trust - Vertrautes Begehren

Breach of trust - Vertrautes Begehren

Titel: Breach of trust - Vertrautes Begehren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: June Shepherd
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flüsterte ich an seinen Lippen.
    »Ich wüsste nicht, wo ich jetzt lieber sein würde. Was sage ich denn da, am liebsten wäre ich jetzt hier in dir«, sagte Logan und legte seine Hand auf meine Scham.
    »Oh Gott, Logan, nimm deine Hand da weg!« Logan lachte, nahm meine Hand und ging mit großen Schritten voran. Ich musste rennen, um mit ihm Schritt halten zu können. Es schien ihm trotzdem zu langsam gewesen sein, denn er blieb plötzlich stehen, ging ein wenig in die Hocke und legte mich über seine Schultern. Ich schrie vor Schreck auf, doch ergab mich kampflos. Es hätte sowieso keinen Sinn gehabt, mich zu wehren. Das wollte ich auch nicht länger.
    Langsam ließ er mich in meinem Zimmer aufs Bett sinken. Ich stützte mich auf meinen Ellenbogen ab und wir betrachteten uns gegenseitig, bis ich laut los lachte.
    »Was ist?«, fragte Logan, als er mich musterte, dabei bildeten sich diese kleine Fältchen auf seiner Stirn, die ihn noch attraktiver machten.
    »Dein Kostüm, Logan. Sorry, aber du siehst so süß darin aus. Gar nicht wie sonst. Warum hast du dir das ausgesucht?«
    »Du glaubst wirklich, ich hätte mir das ausgesucht? Nein, um Gottes willen. Niemals! Ich wollte gar nicht auf die Party kommen, doch Emmet hat mich überredet. Tja und das war das Einzige, was der Kostümverleih in meiner Größe noch hatte.«
    »Es hätte mich auch gewundert, wenn du es ausgesucht hättest! Aber jetzt zieh es aus, ich … Ich will deinen Körper sehen … Nackt!« Logan grinste sein schiefes Grinsen, wo sich sein rechter Mundwinkel nach oben zieht.
    »Sollten das nicht meine Worte sein?« Ich ging auf die Knie und war so nun auf Augenhöhe mit ihm, da er noch vorm Bett stand. Ich zog den Kopf des Yogi Bär Kostüms runter, um mit meinen Händen durch sein volles Haar zu fahren. Meine Hände glitten nach hinten und öffneten den Reißverschluss, bis er so auf der Höhe seines Hinterns stockte und sich nicht weiter ziehen ließ. Logan entledigte sich von seinen Schuhen und Socken, dann folgte endlich das Kostüm. Unter dem er tatsächlich nur eine schwarze enganliegende Boxershorts trug. Meine Fingerspitzen fuhren ganz automatisch über sein verführerisches Sixpack, das sich unter meinen Fingern noch mehr anspannte. Ich beugte mich vor und hauchte Küsse auf seine rasierte Brust, ließ meine Lippen und meine Zunge darüber gleiten. Aus Logans Kehle löste sich ein Stöhnen. Erstaunlich, wie er sich beherrschen konnte und ich wusste, es kostete ihn Kraft, denn er ballte die Fäuste. Meine Zunge umkreiste seine Brustwarze, dann bis ich zu, nur ein wenig. Es reichte jedoch aus das er die Kontrolle verlor und mich an den Haaren packte, meinen Kopf zurück zog und mich leidenschaftlich küsste. Es war wild, kein bisschen sanft, doch genau das brauchte ich jetzt. Atemlos gab er mich wieder frei. Meine Lippen waren geschwollen, trotzdem wollte ich mehr davon. Ich konnte nicht genug von ihm bekommen.
    »Zieh dich aus«, befahl er und seine Worte ließen keinerlei Wiederspruch zu. Allerdings hatte ich auch nicht vor, mich ihm zu widersetzen. Hastig machte ich mich, an meinem Kostüm zu schaffen. Was sich als schwerer erwies, als ich dachte, denn dieses Wonder Woman Kostüm saß hauteng und das Leder wollte nicht so recht von meiner Haut. Warum hatte ich nicht, dieses Puder verwendet, welches die Verkäuferin mir dazu gegeben hatte. Logan lachte, während ich noch an meinem Höschen zog.
    Endlich aus dem Kostüm geschält, veränderte sich die Stimmung. Sofort wurde er wieder ernst. Mein Blick fiel auf seine Boxershorts, unter der sich seine beindruckende Erektion abzeichnete. Ich leckte mir über die Lippen.
    »Hör auf, sonst kann ich mich nicht länger beherrschen«, knurrte er.
    »Ich will gar nicht, dass du dich beherrschst. Ich will dich spüren, überall. Ich will, dass du mich fickst, so wie du mich noch nie gefickt hast.« Logan stieß einen weiteren knurrenden Laut aus. Zog sich schnell die Shorts herunter und drückte mich anschließend auf die Matratze. Sein Gewicht auf mir zu spüren und seinen Schwanz, der sich gegen meinen Bauch drückte, ließ mich aufstöhnen. Sein Glied glitt zwischen meine Schenkel, langsam rieb er sich an meiner Spalte auf und ab, auf und ab. Ich glaubte auf der Stelle zu kommen, doch plötzlich drang er in mich ein und erstickte meinen Schrei mit einem Kuss. Er bewegte sich ganz langsam in mir, aber ich wollte es schnell und hart, also legte ich meine Beine um seine Hüften. Meine Füße an

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